LEADER-Region veranstaltete dritte Zukunftsrunde

Bei der dritten Zukunftsrunde im Gasthaus Böhm (v. l.): Michael Mittermeir , Obmann Dieter Holzer, Matthias Schiller, Tanja Wesely, Herta Hackl, Herta Potapow-Kittenberger, Geschäftsführer Thomas Heindl, Franz Eckl, Christina Martin, Irene Kamleithner, Michael Schrabauer, Erwin van Dijk, Angela Fichtinger, Roland Heinzle, Peter Sigmund  und Regionalentwickler Josef Wallenberger. | Foto: Foto: Anna Faltner/Leaderregion
  • Bei der dritten Zukunftsrunde im Gasthaus Böhm (v. l.): Michael Mittermeir , Obmann Dieter Holzer, Matthias Schiller, Tanja Wesely, Herta Hackl, Herta Potapow-Kittenberger, Geschäftsführer Thomas Heindl, Franz Eckl, Christina Martin, Irene Kamleithner, Michael Schrabauer, Erwin van Dijk, Angela Fichtinger, Roland Heinzle, Peter Sigmund und Regionalentwickler Josef Wallenberger.
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  • hochgeladen von Michèle Zimmermann

OTTENSCHLAG. Die LEADER-Region Südliches Waldviertel–Nibelungengau steuert erfolgreich auf das Finale des Strategieentwicklungsprozesses für die nächsten zehn Jahre zu. Bei der dritten Zukunftsrunde unter dem Titel „New Morning“ wurde der Grundstein gelegt.

Neue Strategie über unkonventionelle Wege

Das Team des LEADER-Büros will in der neuen Periode neue Wege gehen - „Damit dies gelingen kann, wollen wir die Strategie auf unkonventionelle Herangehensweise erarbeiten“, erklärt Geschäftsführer Thomas Heindl. Für die Teilnehmer der dritten (und letzten) Zukunftsrunde bedeutete das: Früh aufstehen. Die Regionsexperten und Gemeindevertreter starteten bereits um fünf Uhr morgens in Persenbeug im Gasthaus Böhm mit dem Strategie-Workshop. Im Laufe des Vormittags wurden bereits erste Ergebnisse aus dem Strategieprozess definiert.

"Bevölkerung entscheidet selbst über Geldmittel"

Bei allen LEADER-Projekten fließen in der neuen Periode die Indikatoren Energie, Klima, Gearbeitet wird zukünftig in drei Aktionsfeldern: Kulturlandschaften, Gemeinwohl und Wertschöpfung. Hinzu kommen fünf wichtige Themengruppen: Landwirtschaft und regionale Produkte, Wohnstandort und Siedlungsentwicklung, Tourismus- und Freizeitwirtschaft, Wirtschaftsstandort und Betriebe sowie Materielle und providentielle Infrastruktur. Digitalisierung und Gleichstellung wesentlich mit ein. Die Projekte werden so wie bisher von Projektträgern (Privatpersonen, Gemeinden, Institutionen, Vereinen, etc.) aus der Region eingereicht. „Das ist das Besondere an LEADER: Es ist das einzige Programm der Europäischen Union, wo die Bevölkerung selbst entscheidet, was mit den Geldmitteln passiert“, fügt Leaderregionsobmann Dieter Holzer hinzu.

Konkrete Strategie bis Jahresende

Wie es nun weitergeht? Das LEADER-Büro beschäftigt sich in den nächsten Wochen und Monaten intensiv mit den Ideen und Themen der Zukunftsrunden. Bis Jahresende soll die konkrete Strategie formuliert sein, um fit für die nächsten zehn Jahre zu werden. Zur Info: Aktuell arbeitet die
LEADER-Region mit einem Übergangsbudget, das für die beiden Jahre 2021 und 2022 bereitgestellt wurde.

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