Pflegerin starb an "äußerst seltener Impfreaktion"
ZWETTL. Der Tod einer 49-jährigen Krankenpflegerin aus dem Landesklinikum Zwettl nach einer Corona-Impfung mit dem Vakzin von Astra Zeneca, schlug international hohe Wellen. Nun bestätigt das Obduktionsergebnis den Zusammenhang mit der Impfung. So soll eine "äußerst seltene Impfreaktion" zum Tod geführt der Frau geführt haben.
Gegenüber dem ORF sagt Gerinnungsspezialistin Sabine Eichinger von der MedUni Wien: "Dieses Ereignis ist sehr, sehr selten und wird nur bei ganz wenigen Patienten vorkommen. Im konkreten Fall sind wir rasch zu dem Entschluss gekommen, dass es sich um ein bisher unbekanntes immunologisches Krankheitsbild handeln könnte.“ Auslöser für den Tod der Frau sollen Thrombosen, also Gerinnungsstörungen, gewesen sein.
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