Schnecke Ticki und der Zauberer Zippeldapp – Der Bengelengel

Foto: Ines Gölß
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Heute erzähle ich Dir, wie Schnecke Ticki und der Zauberer Zippeldapp in Kriechenland Weihnachten feiern.
Einen Tag vor Weihnachten sind Schnecke Ticki und der Zauberer Zippeldapp dabei, Weihnachtskekse zu backen. Es ist später Nachmittag. Draußen ist es schon dunkel geworden. Es hat angefangen zu schneien und dicke Schneeflocken fallen vom Himmel. Die Landschaft ist von einer dünnen Schneeschicht bedeckt. Schnecke Ticki und der Zauberer Zippeldapp haben ihre kleine Tanne im Garten mit Lichtern geschmückt. Auch in den anderen Gärten glitzert und funkelt es weihnachtlich.
Zippeldapp nimmt die heißen Bleche mit Keksen aus dem Ofen. Schnecke Ticki kramt in der Backschublade nach Schokolade. Sie wollen nämlich die Kekse mit Schokoglasur überziehen und bunte Zuckerstreusel darüber streuen. Doch es ist keine Schokolade mehr da. Auch Zuckerstreusel findet Schnecke Ticki keine.
Sie bittet den Zauberer Zippeldapp: „Ach Zippelchen, kannst du in der Stadt Schokolade und Zuckerstreusel besorgen?“
Schnecke Ticki geht nämlich in der kalten Jahreszeit nicht aus dem Haus. Es ist ihr einfach zu kalt und ungemütlich.
Aber der Zauberer Zippeldapp liebt es am Abend im Schnee spazieren zu gehen. Er schaut aus dem Fenster.
„Ja, gerne“, gibt der Zauberer Zippeldapp zur Antwort. Diese herrliche Winterlandschaft möchte er sich nicht entgehen lassen.
„Da schaue ich auch gleich bei Herrn Schneckenzahn vorbei. Vielleicht braucht er auch etwas aus der Stadt.“

Auch im Winter geht der kleine Zauberer barfuß. Er trägt den selben nachtblauen Mantel und seinen spitzen Zauberhut.
Du denkst jetzt sicher, dass ihm da kalt ist, aber Zippeldapp ist ja ein Zauberer, der weiß sich da schon zu helfen.
Er spricht einfach einen Zauberreim:

„Zirbel, Zarbel, Hopsasa.
Dideldum und Trallala.
Zirbel, Zarbel, Zauberschlieren,
im Winter brauch ich nicht zu frieren.“

Schon stapft er los in Richtung Stadt.
Der Schnee knirscht unter seinen Füßen und er kann es einfach nicht lassen und legt sich in den Schnee, um einen Schneeengel zu machen. Ein paar Mal spreizt er im Liegen Arme und Beine vom Körper weg. Vorsichtig steht er auf und bewundert seinen Engel im Schnee.
„Ach, was bist du nur für ein schöner Engel geworden. Schade, dass Du nicht lebendig bist.“
Er drückt mit dem Finger zwei Punkte in das Gesicht des Engels. Das sind die Augen. Auch eine Nase und einen Mund bekommt er. Und zwei Henkelohren.
Der Zauberer Zippeldapp winkt dem Engel zu und macht sich auf seinem Weg.
Ein kleines Stückchen weiter, auf der linken Seite steht ein Ahornbaum. Hier unter den Wurzeln des Baumes ist Herrn Schneckenzahns Häuschen.
Zippeldapp klopft bei der alten Schnecke an die Tür. Herr Schneckenzahn ist sehr froh, dass der Zauberer vorbei gekommen ist. Er drückt ihm gleich eine lange Liste in die Hand.
Der Zauberer Zippeldapp sagt nur: „Oh.“ Denn die Einkaufsliste ist wirklich sehr lang.
„Dass Du Dich bei diesem Sauwetter raus traust“, sagt Herr Schneckenzahn mürrisch.
Ein paar Schneeflocken wehen zu ihm ins Haus hinein. Ein kleines Kichern ist zu hören. Zippeldapp dreht sich um, kann aber nichts entdecken.
„Keine Schnecke kommt mich in dieser kalten Jahreszeit besuchen. Ich bin hier ganz alleine. Auch kein Wimbot kommt vorbei, weil sie ganz im Weihnachtsstress sind. Und das soll das Fest der Liebe sein?“
Zippeldapp tut das sehr leid, aber er weiß nicht, was er darauf antworten soll und sagt nur: „Bis später, Herr Schneckenzahn.“

In der Stadt angekommen, geht es ganz schön hektisch zu. Weit und breit ist nichts von Weihnachtsstimmung zu merken. Zauberer Zippeldapp wird angerempelt und hin und her geschupst. Es gibt keine Entschuldigung, schon gar nicht ein freundliches Lächeln. Die Wimbots sind wie ausgewechselt. Sie machen griesgrämige Gesichter und sind in Eile.
Zauberer Zippeldapp biegt in eine schmale Gasse ein. Er möchte zu dem kleinen Laden von Frau Wimberkrümel. Hier kauft er Schokolade und bunte Zuckerstreusel. Auch die vielen Sachen für Herrn Schneckenzahn bekommt er hier.
Seltsamerweise ist im Laden von Frau Wimberkrümel nicht viel los.
„Wie schön ruhig Sie es hier haben, Frau Wimberkrümel“, sagt der Zauberer Zippeldapp.
„Ach, wissen Sie Herr Zauberer, die Wimbots kaufen lieber in den größeren Geschäften. Da haben sie mehr Auswahl, sagen sie. Naja, das wird wohl stimmen. Doch so gute und frische Weihnachtskekse bekommen sie nur bei mir. Aber ich glaube“, erzählt sie traurig weiter, „das haben sie vergessen. Nur selten verirrt sich jemand zu mir.“
Der Zauberer Zippeldapp sagt, dass ihm das leid tue und wünscht ihr noch fröhliche Weihnachten.
Draußen vor dem Laden bleibt er stehen. Er überlegt, wie er Frau Wimberkrümel helfen könnte.
Der Zauberer Zippeldapp nimmt seinen Zauberstab aus seinem Zaubermantel und spricht:

„Zirbel, Zarbel, Hopsasa.
Dideldum und Trallala.
Zirbel, Zarbel, Zauberbrei,
Viele Wimbots kommen jetzt herbei,
zu Frau Wimberkrümel, in den Laden.
Wollen sich an den Keksen laben.“

Kaum hat er den Zauberspruch gesagt, strömen ganze Scharen von hektischen Wimbots auf den Laden von Frau Wimberkrümel zu. Wieder wird er angerempelt und zur Seite geschupst.
Jetzt reicht es dem Zauberer Zippeldapp. Er hat genug von den Leuten hier.
Missgelaunt geht er nach Hause.
Er hört ein Kichern. Und aufgeregte Stimmen. Er dreht sich noch einmal zu den Wimbots um und sieht ein paar Hüte durch die Luft fliegen, obwohl überhaupt kein Wind geht. Seltsam!
Zauberer Zippeldapp ist schon lange aus der Stadt draußen. Er wird das Gefühl nicht los, als würde ihn jemand verfolgen. Immer wieder dreht er sich um, aber da ist niemand.
Er hat aber gar keine Zeit, viel darüber nachzudenken, denn es fällt ihm ständig der Käse aus der Einkaufstasche. Das macht seine Laune nicht gerade besser. Jetzt rollt der Käse sogar noch hinter einen Busch. Was ist denn heute bloß los?
Zippeldapp hebt den Käse auf. Da ist doch ein merkwürdiges Geräusch!
Er holt seinen Zauberstab aus seinem Mantel und spricht:

„Zirbel, Zarbel, Zaubersicht,
ich brauche dringend Licht.“

Schon leuchtet die Spitze seines Zauberstabes. Damit leuchtet er in das Gebüsch hinein. Da liegt ein Eichhörnchen. Halb erfroren und verhungert. Zauberer Zippeldapp greift hinein und holt das schwache Tier vorsichtig heraus.
Er redet beruhigend auf das Tier ein und steckt es behutsam in seine Manteltasche.

Bei Herrn Schneckenzahn angekommen, ist dieser hocherfreut über das kleine Tier.
„Ach Zauberer Zippeldapp, lass das Kleine doch zur Pflege bei mir. Ich wäre froh wenn ich mich um es kümmern dürfte.“
Und er sieht dabei sehr glücklich aus. Somit lässt der Zauberer Zippeldapp das Eichhörnchen bei Herrn Schneckenzahn in Pflege.

Als er Zuhause ankommt, singt Schnecke Ticki fröhlich Weihnachtslieder vor sich hin. Der kleine Tisch neben Zippeldapps Lieblingssessel ist mit zwei Tassen heißem Tee und einer kleinen Schale mit Keksen gedeckt. Sie hat schon auf den Zauberer gewartet.
Sie bemerkt gleich, dass er sehr schlechte Laune hat.
„Aber Zippelchen, was ist denn los?“, fragt sie ihren besten Freund.
„Ach, da vergeht einem doch die Weihnachtsstimmung. Alle Wimbots waren so hektisch und übel gelaunt, dass mir die gute Stimmung auch gleich vergangen ist.“
„Du armes Zippelchen. Jetzt bist Du ja wieder Zuhause. Lass Dir doch Deine gute Laune nicht so vermiesen. Komm, setz Dich zu mir. Trink einen guten Tee und nasch ein paar von den Weihnachtskeksen.“
Sie machen es sich gemütlich und der Zauberer Zippeldapp erzählt seiner Freundin die ganze Geschichte. Sogar das mit dem Schneeengel.
Sie ruft: „Das ist ja toll. Du hast so vielen Wesen helfen können. Warum hast du dann immer noch so schlechte Laune? Ist es nicht so, dass es immer an einem selber liegt, in welcher Stimmung man ist? Auch die Weihnachtsstimmung kommt aus einem selber heraus. Das finde ich zumindest.“
Der Zauberer Zippeldapp überlegt: „Ja, wahrscheinlich hast du recht. Trotzdem wünschte ich, ich hätte wieder bessere Laune.“
Schon wieder kichert jemand.
Schnecke Ticki und der Zauberer Zippeldapp sehen sich überrascht an. Zum Spaß sagt Schnecke Ticki: „Vielleicht hat da dein Schneeengel gekichert. Vielleicht ist er zum Leben erwacht, weil du ihm ein Gesicht gemacht hast.“
Sie können ja nicht ahnen, dass sie der kleine Engel tatsächlich vom Fenster herein beobachtet.
Er hat den Wunsch genau gehört. Und ein bisschen mit den Augen gezwinkert.
Plötzlich gut gelaunt, schlürft Zauberer Zippeldapp an seinem Tee. Doch jetzt fängt Schnecke Ticki zu meckern an: „Eigentlich kann ich Kekse ohne Löwenzahn überhaupt nicht leiden.“
Sie schiebt die Schale mit den Keksen verächtlich von sich weg.
„Ich gehe jetzt schlafen.“
„Aber was ist denn jetzt los?“, wundert sich der Zauberer Zippeldapp.
Er überlegt laut: „Was ist, wenn Ticki recht hat und der Engel ist wirklich hier. Schließlich passieren schon den ganzen Abend seltsame Dinge. Aber dann ist es kein Engel, sondern ein Bengel. Ein richtiger kleiner Bengelengel.“

Am Weihnachtsmorgen ist auch Ticki wieder bei bester Laune. Gemeinsam backen sie Kekse. Vor allem auch Löwenzahnkekse. Hin und wieder fällt der Kochlöffel auf den Boden oder sie können die Backförmchen nicht finden. Inzwischen ist ihnen klar, wer sich hier solche Späße erlaubt.
Sie packen einen ganzen Korb voll Weihnachtsbäckereien: Schokokekse, Kekse mit Zuckerglasur und Mandelkekse, kleine Baumkuchen und Marmeladeringe.
Den wollen sie dem Zwergriesenkind und seinen Eltern ins Riesenland schicken.
Zauberer Zippeldapp reimt einen Zauberspruch:

„Zirbel, Zarbel, Hopsasa.
Dideldum und Trallala.
Zirbel, Zarbel, Zauberwind
Flieg zu Gumbum, dem Zwergriesenkind.

Er berührt mit seinem Zauberstab den Korb. Sogleich erhebt sich dieser in die Lüfte.
Schnecke Ticki beeilt sich und macht die Haustüre auf, damit der Korb hinaus schweben kann. Fast wäre er gegen die Tür gebummert.
Auch für Tante Alraune packen sie einen Korb zusammen und lassen ihn in den Schneckenwald schweben.

Zur Mittagszeit schmücken Schnecke Ticki und der Zauberer Zippeldapp den Weihnachtsbaum.
Sie hängen rote und goldene Kugeln in den Baum, Strohsterne und Schokolade. Sie stecken Kerzen an die Äste und Ticki hängt auch noch Löwenzahnkekse und Windgebäck dazu.
Aus vollem Halse singen sie Weihnachtslieder und überhaupt ist alles sehr schön.
Danach essen sie Löwenzahnsalat mit geröstetem Weißbrot.
Gegen Abend klopft es an der Tür. Tante Alraune und die Eule Eulela stehen vor der Tür.
„Fröhliche Weihnachten“, rufen sie beide.
Sie begrüßen sich herzlich. Tante Alraune hat auch ein geheimnisvolles Päckchen als Geschenk dabei. Plötzlich fliegt in hohem Bogen ihr Zauberhut vom Kopf.
„Nanu, was war denn das?“, wundert sich Tante Alraune.
Ein leises Lachen ist zu hören.
Sie glaubt, der Zauberer Zippeldapp habe sich einen Spaß erlaubt. Sie sagt gespielt böse: „Begrüßt man so seine Tante“?
„Nein, nein, das war ich nicht“, verteidigt sich Zippeldapp. „Das war der kleine Engel.“
Wie aus einem Mund rufen der Zauberer Zippeldapp und Schnecke Ticki:
„Du kannst dich ruhig zeigen, du kleiner Bengel. Wir wissen, dass du hier Streiche spielst.“
Tatsächlich wird der kleine Engel jetzt für alle sichtbar. Etwas verlegen schaut er in die Runde.
Lustig ist er anzusehen mit seinen Knopfaugen und seinen Henkelohren, genauso wie ihn Zauberer Zippeldapp in den Schnee gezeichnet hat.
Kurz darauf pocht es wieder an die Haustür.
Schnecke Ticki und der Zauberer Zippeldapp staunen nicht schlecht. Das Zwergriesenkind Gumbum, Mama Zwergriese und Papa Zwergriese stehen vor ihnen. Papa Zwergriese hat einen riesen Kessel mit Zwergensuppe mitgebracht. Jaja, genau den, den Gumbum damals vergraben hatte und fast nicht mehr gefunden hätte, wenn ihm Schnecke Ticki und der Zauberer Zippeldapp nicht geholfen hätten.
Mama Zwergriese hat eine dicke Torte gebacken und Gumbum hält ein seltsam geformtes Päckchen in der Hand. Auch ihnen fliegen die Zipfelmützen vom Kopf. Mama Zwergriese entdeckt den kleinen Engel. Sie schnappt sich den kleinen Bengelengel und nimmt ihn in den Arm. Schließlich sieht man nicht alle Tage einen richtigen Bengelengel.
Schnecke Ticki ruft: „Was für eine Freude, dass ihr gekommen seid!“

Doch jetzt haben sie ein Problem. Die Zwergriesen sind so groß, sie hätten leicht in den Rauchfang spucken können. Ins Haus passen sie also nicht hinein.
Da hat der Zauberer Zippeldapp eine großartige Idee. Sie wollen draußen feiern.
Sofort machen sich das Zwergriesenkind Gumbum und sein Zwergriesenpapa an die Arbeit.
Sie bauen aus Schnee Tisch und Stühle. Ganz wunderbar sieht das aus. Zauberer Zippeldapp holt Laternen und die Zwergriesenmama hilft Schnecke Ticki, den Tisch zu decken. Tante Alraune entzündet im Garten Feuer und stellt den Kessel mit der Zwergensuppe darüber. Das wird ein Festmahl!
Damit niemand frieren muss, spricht der Zauberer Zippeldapp einen Zauberspruch.
Vor allem Ticki hat sehr viel Spaß mit dem Schnee.
Da kommt auf der Straße, langsam eine Laterne daher gewackelt.
Wer kann das sein? Es ist Frau Wimberkrümel, die den weiten Weg aus der Stadt auf sich genommen hat. Sie will sich beim Zauberer Zippeldapp bedanken. Denn natürlich wusste sie gleich, wer ihr die vielen Leute in den Laden geschickt hatte. Schon nach einer Stunde war alles ausverkauft.
Doch noch wer kommt.
Ein Eichhörnchen kommt lustig auf sie zu gelaufen und hinterher geschneckt kommt der alte Herr Schneckenzahn. Schnell spricht Zauberer Zippeldapp auch für ihn einen Zauberspruch, dass ihm nicht kalt wird. Denn Schnecken sind nicht winterfest.
Herr Schneckenzahn sagt: „Ich will mich bei dir bedanken, du lieber Zauberer Zippeldapp. Ich bin so glücklich, weil Kasimir, das Eichhörnchen, bei mir bleiben möchte und das habe ich nur dir zu verdanken. Das ist die schönste Weihnacht meines Lebens.“
Schnecke Ticki ruft: „Kommt, setzt euch alle an den Tisch und lasst uns gemeinsam feiern.“
Und eins kannst Du mir glauben: Es ist für alle das schönste Weihnachtsfest geworden.
Es ist so gemütlich, dass Papa Zwergriese aufsteht und sein Glas Früchtepunsch feierlich zu einer Rede erhebt. Er reimt:
„Zwirgel, Zwargel, Zwergensuppe.
Wirbel, Warbel, Wäschekluppe.
Vom Land der Riesen kommen wir,
ich muss Euch sagen, hier gefällt es mir.
Wir feiern unter goldener Sternenpracht,
in einer klaren Himmelsnacht,
mit Früchtepunsch und Korkenknall,
Fröhliche Weihnacht überall.“

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