Waldviertler Autocrasher in Ungarn erfolgreich
NIEDERÖSTERREICH/UNGARN. Durch die Corona Pandemie blieben natürlich auch die Autocrash-Motoren in letzter Zeit still: im Jahr 2020 wurde die Staatsmeisterschaft abgesagt, für 2021 wurden einige Rennen geplant, konnten jedoch in Österreich aufgrund der Corona-Auflagen nicht durchgeführt werden. Somit zogen die Autocrasher ins Ungarische Csapod, wo heuer zwei Rennen als Tageswertungen ausgetragen wurden.
Das Waldviertler Team MSC NÖ Nord ging mit fünf Fahrzeugen an den Start und konnte einige Erfolge einfahren - in der Klasse 1 bis 1500ccm siegte Alexander Prinz (der Staatsmeister von 2019) im Finallauf knapp vor Nico Monschein und Michael Kindl. Michael Leutgeb landete auf dem fünften Platz. Im Finallauf der Klasse 2 fuhr Manuel Koppensteiner nach einer tollen Aufholjagd vom letzten Platz noch auf Rang drei. MSC Urgestein Leopold Böck wurde im Finale der 2 Liter Klasse Vierter. Im Superfinale musste sich Alexander Prinz nur Josef Strebinger vom MSC Traiskirchen geschlagen geben und wurde Zweiter. Manuel Koppensteiner und Leopold Böck fuhren auf die Ränge sechs und sieben.
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