Erfolge beim MSC NÖ Nord

Patrick Leutgeb holt Staatsmeistertitel

Das achte und letzte Rennen zur österreichischen Autocrash-Staatsmeisterschaft fand am 15. Oktober am Motorsportgelände in Grafenbach/Landschach statt.

SCHWEIGGERS/GRAFENBACH.  Der MSC NÖ Nord war mit zwölf Fahrzeugen am Start und holte insgesamt 57 Tagespunkte.

Eine herausragende Leistung zeigte an diesem Renntag der 14-jährige Fabian Meneder in der Jugendklasse: Er feierte mit zwei Siegen im Vorlauf und im Semifinale seine ersten Laufsiege überhaupt! Im Finale holte er außerdem noch den tollen dritten Platz.

Im umkämpften Finallauf der Klasse 1 bis 1500 ccm schnappte sich Daniel Korner den fünften Platz.

Daniel Prinz sicherte sich bereits nach dem Sieg im Vorlauf fix den Staatsmeistertitel in der Klasse 2 bis 1800 ccm, der erste Titel überhaupt in seiner Karriere! Er legte mit einem Sieg im Semifinale und einem dritten Platz im Finale nach. Manuel Koppensteiner landete im Finale hinter Prinz auf dem vierten Rang.

In der Klasse 3 bis 2100 ccm konnten sich die MSC Fahrer die Plätze vier bis sechs sichern. Christoph Amon wurde vierter, dahinter Patrick Leutgeb und Alexander Prinz.

Nachdem das Superfinale nicht mehr gestartet werden konnte, reichten die erkämpften Punkte für Patrick Leutgeb zum Fahrergesamtstaatsmeistertitel! Patrick Leutgeb ist somit der siebente Gesamtstaatsmeister Seriennahe in der Geschichte des MSC NÖ Nord nach Felix Wagner (1989), Gerhard Jeschko (2002), Rene Röhrnbacher (2012), Leopold Böck (2013, Alexander Prinz (2019) und Manuel Koppensteiner (2022).

Fahrergesamtwertung

In der Fahrergesamtwertung holten sich noch drei weitere „Rot-Gelbe“ eine Top-10-Platzierung: Daniel Prinz belegte den vierten Gesamtrang, Christoph Amon holte Platz sechs und Daniel Korner den neunten Platz. Knapp verpasst haben die besten zehn der Fahrerwertung Alexander Prinz (11.) und Manuel Koppensteiner (14.).

In der Clubgesamtwertung belegte der MSC NÖ Nord den dritten Platz, hinter dem Staatsmeister-Team „CT 161 Puchberg“ und dem Zweiten „PF Red Crashers“ aus Stinatz.

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