Spitzenplatz für das Team Gschwantner

Von links nach rechts: Peter Mistelbauer, Fritz Gschwantner, Engelbert Mistelbauer (Chefmechaniker) | Foto: Fritz Gschwantner FG1.at
  • Von links nach rechts: Peter Mistelbauer, Fritz Gschwantner, Engelbert Mistelbauer (Chefmechaniker)
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  • hochgeladen von Bernhard Schabauer

MELK/BEZIRK. Beim ersten Lauf von sechs Rennen zum Drei-Stunden-Cup auf dem Wachauring in Melk konnte das neu formierte Team mit Motorsporthaudegen Fritz Gschwantner aus Rappoltschlag und Driftchalllengestaatsmeister Peter Mistelbauer aus Hohenstein auf dem FG1-Werbemittel-BMW-Compact in die besten Zehn hineinfahren. Das Auto hatte wieder Chefmechaniker Engelbert Mistelbauer aus Hohenstein vorbereitet. „Das Niveau ist gegenüber dem Vorjahr wieder angestiegen – das Mittelfeld liegt von den Rundenzeiten auf rund einer Sekunde zusammen. Da kommt es dann auch auf die Beständigkeit der Fahrer an“, so Fritz Gschwantner. Auf jeden Fall kann man mit dem ersten Ergebnis zufrieden sein, keine Berührung mit den Gegnern oder Leitschienen, kein Dreher und der zehnte Rang in der Cupwertung.
Peter Mistelbauer legte bei seinem Renndepüt auf dem FG1-Werbemittel-BMW eine souveräne Leistung ab. Man darf also gespannt sein, wie das nächste Ergebnis beim Drei-Stunden-Cup am 18. November ausfällt. Gefahren wird auf nassem Asphalt oder je nach Witterung auf Eis und Schnee. Weitere Infos auch unter www.freies-fahren.at

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