Pfarrer Kaiser beendet sein Wirken
Zum Abschluss des Festreigens sagten die Marbacher Danke
MARBACH/WALDE. Als letzte der drei Pfarren sagte am Sonntag, 11. September, Marbach/Walde ihrem scheidenden Seelsorger, Pfarrer Franz Josef Kaiser, Danke. Die Feuerwehren aus Marbach, Merzenstein und Uttissenbach standen Spalier als Kaiser mit den Ministranten in das bis auf den letzten Platz besetzte Gotteshaus einzog. Die Musikkapelle unter der Leitung vonErnst Hackl, sowie die Kinder und der Kirchenchor unter der Leitung von Irene Nessl umrahmten den Gottesdienst musikalisch.
Stadtrat Erich Stern dankte in sehr persönlichen Worten dem beliebten Seelsorger für sein Wirken in der Pfarre Marbach/Walde – konnte doch in dieser Zeit die wirklich gelungene Innenrenovierung der Pfarrkirche abgeschlossen werden.
Maria Haider zeichnete in einem Mundartgedicht mit sehr treffenden Worten den Lebensweg und die Verdienste von Pfarrer Kaiser nach und sprach vielen aus dem Herzen, als sie mit den Worten schloss: „Lieber Herr Pfarrer, du wirst uns abgehen. Wir sagen dir Danke und wünschen dir auf all deinen Wegen und für deinen Lebensabend viel Gesundheit und Gottes reichsten Segen.“
Die Feuerwehren überreichten eine Statue ihres Schutzpatrons, des Hl. Florians, der nun im Herrgottswinkel des neuen Zuhauses von Pfarrer Franz Josef Kaiser im Schloss Hainstetten steht.
Im Anschluss hatten alle die Möglichkeit, sich auch noch persönlich bei einer Agape im Garten des Pfarrhofes von dem beliebten Geistlichen zu verabschieden.
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