Der FSK bleibt in der Landesliga

Der FSK kann jubeln, er bleibt in der Landesliga. Mehr Bilder unter www.woche.at. | Foto: KK
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Im ersten Relegationsspiel um den Verbleib in der Landesliga wurde der Fürstenfelder Sportklub von einer starken Fangemeinde nach Pöllau begleitet. Die Spieler dankten es den treuen Fans und verpassten den Hausherren nach drei Minuten eine kalte Dusche. Kapitän Andreas Glaser enteilte der Pöllau Abwehr und traf zum 1:0 für den FSK. Der Schock saß bei den Pöllauern tief und sie erfingen sich erst nach etwa 30 Minuten. Sie nützen aber einige tolle Möglichkeiten nicht und es ging mit 1:0 für den FSK in die Pause. Nach Seitenwechsel kontrollierte Fürstenfeld die Partie und mit dem 0:2 durch Jedlizcka war das Match entschieden. Das 0:3 durch Krammer und der 1:3 Endstand durch Israel in der Nachspielzeit waren nur noch Kosmetik.
Grundstein war gelegt
Mit diesem guten Polster ließ der FSK im Heimspiel nichts anbrennen und fegte den TSV Pöllau mit 4:0 aus dem Rudolf Gutmann Stadion. Markus Wruntschko nach einem Gestocher im Strafraum (11.), Roland Brandner, der nach einem Corner von einem Pöllauer Abwehrspieler getroffen wurde, worauf das Leder ins Tor sprang (13.) und Kapitän Andreas Glaser, der ebenfalls nach einem Corner am schnellsten schaltete und das Leder ins Pöllauer Tor knallte (30.) sorgten für eine klare 3:0 Pausenführung. Michael Goger besorgte nach idealer Vorarbeit von Mario Krammer bereits in der 50. Minute den Endstand. Mag sein, dass bei Pöllau nach der 1:3 Heimniederlage im Unterbewusstsein die Luft schon ein wenig draußen. Das sollte die tolle Leistung des FSK keinesfalls schmälern, denn das 7:1 Gesamtscore aus beiden Partien spricht eine deutliche Sprache. Es war eben ein deutlicher Klassenunterschied zwischen Landesliga und Oberliga zu sehen.
Positive Zukunftsperspektive
In diesen beiden Partien gelang es der Mannschaft endlich, das umzusetzen, was sie von der Qualität der Einzelspieler drauf hat. Wenn die Mannschaft gehalten wird, fest steht ja nur der Abgang von Mario Hirz, und vielleicht an einigen Positionen punktuell verstärken wird, sollte es in der kommenden Saison gelingen, vom Start weg sich im vorderen Tabellendrittel zu etablieren. Das Abstiegsgespenst sollte da bestimmt kein Thema sein.

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