Schwere Unwetter in und um Innsbruck sorgten für Dauereinsatz von über 1.000 Feuerwehrleuten

„Ich danke allen Einsatzkräften für ihren unermüdlichen Einsatz nach den schweren Unwettern in der vergangenen Nacht, die vor allem den Großraum Innsbruck betroffen haben. Auf unsere Feuerwehren ist im Ernstfall immer Verlass“, lobte Tirols Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler die schnelle Hilfeleistung an den vielen Einsatzorten.

Hochbetrieb in der Leitstelle Tirol

In Innsbruck gab es die meisten Alarmierungen für die FF Reichenau (35 Einsätze), die FF Hötting (33 Einsätze) und die FF Mühlau (23 Einsätze).

Im Bezirk Innsbruck-Land standen die FF Inzing (34 Einsätze), die FF Hatting (27 Einsätze) und die FF Polling (20 Einsätze) an vorderster Front der Einsatzstatistik und erhielten Verstärkung aus dem ganzen Bezirk: Allein in Innsbruck-Land wurden 46 Feuerwehren in die hauptbetroffenen Gebiete zum Unterstützungseinsatz gesandt.

Landesgeologen in ganz Tirol im Einsatz

Wegen Hangrutschungen und zur Gefahrenabschätzung vor der nächsten eintreffenden Gewitterfront haben die Landesgeologen heute Besprechungen und Besichtigungen in Ranggen, Polling, Hatting, Flaurling und Wattenberg auf ihrem Tagesprogramm.

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