Zanger führt das FPÖ-Team an

Spitzenkandidat NRAbg. Wolfgang Zanger führt das FPÖ-Team in Großlobming an. | Foto: Foto: FPÖ
  • Spitzenkandidat NRAbg. Wolfgang Zanger führt das FPÖ-Team in Großlobming an.
  • Foto: Foto: FPÖ
  • hochgeladen von MeinBezirk.at/ Murtal/Murau

„Ehrlich, fair, menschlich“. So präsentiert sich die FPÖ Großlobming

GROSSLOBMING. Mit einer 30-köpfigen Kandidatenmannschaft geht die FPÖ Großlobming in Konkordanz mit Kleinlobming in die Gemeinderatswahl 2015.

Das Team, bestehend aus Kandidaten aus beiden Orten, wird angeführt vom Nationalratsabgeordneten Wolfgang Zanger, der vor Karl Wieser, Anke Stock, Matthias Primas, Christian Hatz, Alfred Lerchbacher, Sigrid Holzer, Stefan Steinmetz, Martina Haubmann und Manfred Mayerdorfer einen breiten Themenmix vertritt. Gemeinsame Prämisse: „Ehrlich. Fair. Menschlich.“

Wolfgang Zanger: „Das ist das Leitmotiv für unsere Gemeinde. Wir wollen mehr Bürgernähe und Transparenz, in den wichtigen Fragen muss die Bevölkerung eingebunden werden.“

Der bekannte Steinmetzmeister und Unternehmer Karl Wieser, der jahrelange Erfahrung im Kleinlobminger Gemeinderat mitbringt, weiß: „Wir wollen eine sichere Gemeinde. Alles, was mit dem Thema Sicherheit zusammenhängt, darf man auf kommunalpolitischer Ebene nicht aus den Augen verlieren!“

Karl Wieser ist zudem Mitglied im RfW (Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender) und setzt sich als Bezirksobmann für die Anliegen der klein- und mittelständischen Unternehmen ein.

Anke Stock ergänzt: „Auch das touristische Potenzial des Lobmingtals ist zu nützen. Mit Auszeichnungen zahlreicher Wanderwege möchten wir zum ‚wanderbaren Lobmingtal‘ werden und wollen die Schönheit unserer Heimat vermehrt auch für den Fremdenverkehr optimieren!“

Spitzenkandidat NRAbg. Wolfgang Zanger geht optimistisch in die Gemeinderatswahl und kündigt an: „Wir werden auch Anspruch auf einen Sitz im Gemeindevorstand anmelden“.

In diesem Gremium, das sehr viele wichtige Angelegenheiten vorentscheide, müsse die FPÖ künftig als kritisch-konstruktive Stimme und als wichtiges Korrektiv zur ÖVP-SPÖ-Übermacht wirken können, so der erfahrene FPÖ-Spitzenpolitiker aus Großlobming.

Die FPÖ trifft mit ihren Themen jedenfalls genau den Nerv der Bevölkerung. Dementsprechend positiv sehen die Kandidatinnen und Kandidaten der FPÖ der kommenden Gemeinderatswahl im März 2015 entgegen.

Mehr Informationen zur Wahl für den Murtal.
Mehr Informationen zur Wahl aus der Steiermark.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Diese beiden lieben ihren Beruf: Manuela Sopa (l.) und Mirjam Plattner (r.) sind beide Krankenschwestern. | Foto: RegionalMedien
3

Interview zum Tag der Pflege
Krankenpflege aus reiner Leidenschaft

Der Tag der Pflege und der Muttertag fallen dieses Jahr auf den 12. Mai. Grund genug, um zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die ebenfalls Mütter sind, bei ihrem Job im LKH Murtal zu besuchen. MURTAL. Im LKH Murtal arbeiten 174 Pflege(fach)assistentinnen und -assistenten sowie 455 Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger. MeinBezirk.at hat zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zum Interview getroffen. Manuela Sopa arbeitet seit 2012 auf...

  • Stmk
  • Murtal
  • Julia Gerold
Anzeige
Schlüsselübergabe vom Vorstandsdirektor der Ennstal Wohnbaugruppe Wolfram Sacherer (2.v.l.) an die Verantwortlichen in der Gemeinde und Diakonie sowie Betreuer für das neue Wohnheim in Neumarkt. | Foto: Anita Galler
5

Baureportage
Diakonie eröffnet Heim für Jugendliche in Neumarkt

Vergangenen Freitag wurde mit der Wohngemeinschaft Meranerweg eine sozialpädagogische Einrichtung der Diakonie für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren ihrer Bestimmung übergeben. NEUMARKT. In Neumarkt eröffnete die Diakonie ein Heim für Jugendliche. Zuvor waren die Kinder bzw. Jugendlichen in der Bräuergasse in einer Wohngemeinschaft untergebracht. Damit wurde den Jugendlichen ein Lebensraum außerhalb ihrer Familien geschaffen. Die Gründe, warum diese nicht mit ihren Familien unter...

  • Stmk
  • Murau
  • Anita Galler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.