"Spiegelbilder"

Spiegelbilder, so lautet der der Titel des neues Buches der Landler Schriftstellerin Friederike Amort. Die Autorin hat hier eine Reihe von Spiegelbildern gesammelt, um den unangenehmen Zeitgenossen mit unguten Eigenschaften ein Spiegelbild zu zeigen. Die menschlichen Untugenden von Neid und Geiz, von Zorn und Falschheit, von Spott und Hohn und vieles andere mehr finden sich in gereimten Vierzeilerbildern wieder. Die Verse sind in Kleinschreibung verfasst, das Buch ist gebunden, umfasst gut 80 Seiten und wurde von der Edition Wendepunkt verlegt.
Das gesamte Titelbild wurde nach einem Foto der Autorin mit Kater Burli aus dem Familienverband Amort von Hannelore Walter, einer Autorenfreundin aus D-Landshut, bearbeitet und gestaltet.

Demnach liest man auf der Buchrückseite folgendes:

spiegelbild

der mensch sieht, was er gern sehen möchte
in vielen allzugroßen spiegeln,
dieser mensch läßt sich immer blenden,
da kann er sich kaum zügeln!

fr. amort

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