KOMMENTAR – Finanzielle Stütze selbstverständlich

2Bilder

Für niemanden ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass sich der Boden unter seinem Haus bewegt. Dass es in der Naviser Kerschbaumsiedlung nach den Messungen im Vorjahr stellenweise bis zu vier Zentimeter im Jahr sind, ist das schon geradezu beängstigend. Doch wenn alles nach Plan der Wildbach- und Lawinenverbauung geht – und momentan sieht es danach aus – dann sollte die Bewegung auf ein sicheres Maß reduziert werden.
Das ändert aber nichts für die Betroffenen, die jetzt schon abreißen und neu bauen müssen. Es muss eine Selbstverständlichkeit sein, dass diese Maßnahmen so gut es geht vom Katastrophenfonds zumindest finanziell abgefedert werden. Denn vollständig abgelten kann man den Verlust von etwas, was man sich in langen Jahren selbst erarbeitet hat, ohnehin nicht!

Zum Artikel

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.