Rotwild

Beiträge zum Thema Rotwild

Die Projektträger versammelten sich zum Projektstart an der Fütterung in Hochgallmigg. | Foto: Tiroler Jägerverband
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Pilotprojekt für Wild und Wald
Optimierung von Rotwild-Überwinterungsstrategie im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK/HOCHGALLMIGG. In Landeck startete ein Pilot-Projekt zu Überwinterungsstrategien des Wildes in Tirol. Der Fokus liegt dabei auf dem Rotwild. Dazu werden 114 Fütterungsstandorte sowie die Winterlebensräume im Bezirk Landeck von einem externen wildökologischen Büro aufgenommen und mit Betrachtung der Waldsituation evaluiert. Projektstart Überwinterungskonzept Landeck Der Lebensraum wird immer enger. Der Wald bietet nicht nur Rückzugsorte für Wildtiere, sondern hat auch für die...

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  • Landeck
  • Carolin Siegele
Die DNA-Analyse des Landes brachte Sicherheit. Das Rotwild in Gerlos wurde von einem Wolf gerissen.  | Foto: van Gingen

DNA-Analyse
Gerlos ist nun offiziell Wolfsterritorium

GERLOS (red). Für einen Ende März in Gerlos begutachtete Rotwildkadaver liegt nun das Ergebnis der DNA-Analyse vor. Es wurde ein Wolf nachgewiesen. „Mit der neuen Anwendung in der Land Tirol App wollen wir gesicherte Informationen über die Anwesenheit von Wolf oder Bär sowie Risse von Nutztieren schnell an die Öffentlichkeit weitergeben. Die Präsenz von großen Beutegreifern stellt die Landwirtschaft, insbesondere die Almwirtschaft, vor große Herausforderungen. Herdenschutz – das hat eine vom...

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  • Florian Haun
Die erhöhten Fallwildzahlen der letzten drei Jagdjahre beim Rehwild bereiten dem Bezirksjägermeister etwas Kopfzerbrechen, da diese immerhin fast 30 % über dem Durchschnitt der Vorjahre liegen. Wegen Corona könnte es nun ruhiger werden und ev. auch weniger Fallwild. Dieses Foto entstand in Allerheiligen-Hötting. | Foto: zeitungsfoto.at
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Jagdjahr 2019/2020 im Bezirk Innsbruck-Land
Sehr gute Erfüllung trotz steigender Abschussvorgaben

BEZIRK (lage). Die Pflichttrophäenschau des Bezirkes Innsbruck-Land, geplant am 4./5. April in der Seefelder WM-Halle, wurde ebenso ein Opfer der Corona-Krise. Die Jäger gehen jetzt vor allem den Aufgaben des Jagdschutzes weiterhin nach. Diese Aufgaben sind auf zwingend notwendige Aufgaben des Jagdschutzes und die gesetzlichen Verpflichtungen des Jagdausübungsberechtigten, wie v.a. die Versorgung der Wildfütterungen, zu beschränken, betont Bezirksjägermeister Thomas Messner. Auch wenn der...

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  • Georg Larcher
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Wiener Spaziergänge
...diesmal bissl außerhalb Wiens, dort, ...

...wo wir keinem Menschen begegneten, Corona-bedingt - nur Alpakas in einem Gartenstück, Rotwild in freier Wildbahn und auch einigen Hasen, die zwar riesig fett waren, aber zu klein für ein halbwegs scharfes Foto. Und wir hatten einen neuen Blick auf die Hochhäuser am Wienerberg.

  • Wien
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  • Elisabeth Anna Waldmann
Mit dem Verdienstzeichen in Silber ausgezeichnet wurden Hegemeister Josef Kail und der Jäger Herbert Streibl. Von links: Dr. Erwin Lick, Hegemeister Josef Kail, Herbert Streibl und Bezirksjägermeister Jörg Regner. | Foto: Pfister
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KOBENZ
Jäger stehen vor großen Herauforderungen

Die Jäger erfreuen sich am Weidwerk in freier Natur, sehen sich aber auch mit Problemen konfrontiert. In der Zechnerhalle zogen die Jagdverantwortlichen des Jagdbezirkes Murtal am Samstag, 7. März 2020 im Rahmen des Bezirksjägertages vor rund 800 Teilnehmern Bilanz. Die Murtaler Zeitung hat darüber in ihrer Print-Ausgabe ausführlich berichtet. Bezirksjägermeister Jörg Regner konnte zum Bezirksjägertag des Jagdbezirkes Murtal zahlreiche Ehrengäste und viele Jägerinnen und Jäger begrüßen. Im...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Wird dieser Anblick bald der Vergangenheit angehören? | Foto: Berger
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Aus für das Schaugatter im Lainzer TIergarten
Rettet eine Petition das Rotwild?

Das Schaugehege im Lainzer Tiergarten soll aufgelassen werden. Eine Petition will das verhindern. HIETZING. "Ich kann mich noch daran erinnern, dass der Eintritt zum Lainzer Tiergarten einen Schilling gekostet hat. Das haben sich meine Eltern damals nicht oft leisten können", erzählt der Hietzinger Gerhard Zila. Mittlerweile ist der Eintritt glücklicherweise frei und so besucht der heute 60-Jährige gemeinsam mit seiner Enkelin regelmäßig das Naherholungsgebiet. Vor allem das Schaugehege...

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  • Hietzing
  • Ernst Georg Berger
Foto: Thomas Kranabitl/ÖBf

LESERBRIEF
Das Rotwild

Antwort auf den Leserbrief von Heinrich Raffelsberger "Seit Menschengedenken lebt das Rotwild im Kobernaußer Wald. Dass man dann dieser Wildart seinen Lebensraum abspricht und die Möglichkeit einer Ausrottung durch die Jagd leugnet, zeugt einmal mehr von der Unwissenheit und wildfeindlichen Einstellung so mancher Förster. Pflanzenfresser wie das Rotwild verursachen vor allem dann „Schaden“, wenn man gezielt Notzeit-Fütterungen einstellt und sie nicht bejagt, sondern verfolgt, um am Ende einen...

  • Braunau
  • Barbara Ebner

LESERBRIEF
Zur Situation des Rotwildes im Kobernaußer Wald

"Zur Versachlichung der Diskussion sei klargestellt, dass die Ausrottung des Rotwildes kein erklärtes Ziel ist und mit den Mitteln der Jagd auch nicht möglich ist. Wer sich mit dem Rotwild und seinen Lebensraumansprüchen schon einmal beschäftigt hat, wird aber erkennen, dass der Kobernaußer Wald diese Ansprüche nicht ansatzweise erfüllt. Das Rotwild ist kein Waldtier, wie unsere Rehe, sondern ist ein Tier der offenen Landschaft. Im Gebirge zieht das Rotwild im Frühjahr mit dem Schneeabgang mit...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Franz Haas kritisiert die Vorgehensweise in Kaisers und hofft, dass dieser Frevel nicht ungestraft bleibt. | Foto: Lorenz

Leserbrief
Frevel am Wildtier

Leserbrief von Franz Haas aus Rieden zum Beitrag über die Rotwildentnahme in Kaisers Mit ungeheuerlicher Kälte und einer Arroganz, die Ihresgleichen sucht, sind die Amtsinhaber gegen das Wild und die Gemeindebürger in Kaisers vorgegangen. Der Schaden an Tier und Mensch ist nicht wieder zu reparieren. Das Land Tirol wurde dabei von den Eigenen in ein schlechtes Licht gerückt. Die Vorgehensweise ist mit dem Seuchengesetz nicht konform, das Verhalten der zuständigen Behörden in keinster Weise zu...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
BJM Thomas Messner (im Bild bei der jährlichen Trophäenschau in Seefeld): "Im Bezirk Innsbruck-Land wird im Rahmen der Seuchenprävention ein TBC-Screening durchgeführt."
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Nach Massacker in Kaisers: Interview mit BJM Thomas Messner
Keine Nachweise von TBC im Bezirk Innsbruck-Land

BEZIRK. Der Vorfall in Kaisers im Außerfern hat die Menschen im ganzen Land geschockt. Nach der behördlichen "Keulung von 33 Stück Rotwild" fordert Landesjägermeister Anton Larcher Konsequenzen, LHStv Geisler versichert: "Entnahmen im Gatter wird es in Tirol nicht mehr geben." Auch der Bezirksjägermeister von Innsbruck-Land, Thomas Messner, zeigte sich im Interview erschüttert über die Vorgehensweise: Interview mit BJM. Thomas MessnerDie Emotionen nach dem Vorfall in Kaisers gehen landesweit...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Die Rotwildentnahme soll künftig nicht mehr über Reduktionsgatter erfolgen. Das Land Tirol und der Jägerverband suchen nun gemeinsam nach Alternativen.  | Foto: Pixabay/Antranias (Symbolbild)
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Reduktionsgatter
Land Tirol und Jägerverband suchen Alternativen

TIROL. Nach der kürzlichen Aufregung zur Rotwildentnahme im Bezirk Reutte erarbeiten das Land Tirol und der Jägerverband einen gemeinsamen Maßnahmekatalog zur Tbc-Bekämpfung. Fest steht: Die Reduktionsgatter wird es in Zukunft nicht mehr geben. Zwar stellen erkrankte Wildtiere eine Gefahr für andere Tiere dar, jedoch sind die bisher angewendeten Methoden nicht mehr zeitgemäß und abzulehnen, so LHStv Josef Geisler.  Alternative Möglichkeiten zur ReduktionsgatternIn einer Arbeitsgruppe des Landes...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Weibliches Rotwild im Winterwald. | Foto: ÖBf/Thomas Kranabitl
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Rotwild im Kobernaußer Wald
Verein befürchtet „Ausrottung“ und fordert Zählung

Die Bundesforste lehnen eine Bestandserhebung ab. Dies habe die Behörde mangels rechtlicher Grundlage zur Kenntnis zu nehmen. BEZIRK BRAUNAU (ebba). Der „Verein zur Erhaltung des Rotwild- und Raufußhuhnbestandes im Innviertel“, dem auch Jäger angehören, kritisiert, dass die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) und die Bezirkshauptmannschaft (BH) Braunau Abschusspläne beantragen und genehmigen, ohne zuvor den Rotwildbestand zu erheben. Sorge um Tierwohl Nun will der Verein durchsetzen, dass im...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Die Tiroler Jägerschaft distanziert sich von den Tötungsmaßnahmen bei der Gatterentnahme in Kaisers. Josef Geisler bestätigt, dass es in Tirol künftig keine Gatterabschüsse mehr geben werde. | Foto: Lorenz

Gatterentnahme Kaisers
In Tirol wird es keine Gatterentnahme mehr geben

TIROL. Die Tiroler Jägerschaft distanziert sich von den Tötungsmaßnahmen bei der Gatterentnahme in Kaisers. Josef Geisler bestätigt, dass es in Tirol künftig keine Gatterabschüsse mehr geben werde. Keine Gatterabnahmen mehr in Tirol Nach dem grausigen Vorfall in Kaisers, bei der mittels Gatterentnahme 33 Stück Rotwild geschossen wurden, erklärt Landeshauptmann Stellvertreter Josef Geisler, dass es eine derartige Gatterentnahme in Tirol nicht mehr geben wird. „Eines ist für mich nach diesen...

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  • BezirksBlätter Tirol
Der Blick von der Wildfütterung auf das Reduktionsgatter in Kaisers. | Foto: Norbert Lorenz
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Beitrag mit Umfrage
(Letztes) Aufbäumen gegen Wildentnahme

KAISERS (rei). 20 Stück Rotwild  sorgen in der Gemeinde Kaisers und Teilen des Lechtals für schlechte Stimmung. In Kaisers will man die behördlich verordnete Maßnahme zur Tierentnahme nicht hinnehmen. Bgm. Norbert Lorenz bietet eine Alternative an und sucht Unterstützung bei einer Tierschutzorganisation. 15 Kälber und fünf "Zuwachsträger" sollen in einem Wildgatter im Gemeindegebiet von Kaisers entnommen werden, da diese Tiere nicht zeitgerecht waidmännisch erlegt werden konnten (wir...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Landesveterinärdirketor Josef Kössler erläutert die Notwendigkeit der Maßnahmen. | Foto: Land Tirol/Forcher
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Kampf gegen Tbc beim Rotwild
In Kaisers kommt jetzt das Reduktionsgatter zum Einsatz

KAISERS (rei). Die von der Behörde vorgegebenen Abschusszahlen beim Rotwild in der Jagd Kaisers konnten nicht erfüllt werden. Jetzt kommt das "Reduktionsgatter" zum Einsatz. Abschusszahlen nicht erfüllt Tbc-Erkrankungen beim Rotwild sind im oberen Lechtal seit vielen Jahren ein Problem. Besonders betroffen ist das Jagdgebiet rund um Kaisers. Hier wurden im Rahmen der Bekämpfung die Abschusszahlen behördlicherseits nach oben geschraubt. 58 Stück Rotwild wurden als Vorgabe gefordert. Doch diese...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
SPÖ Göllersdorf spendete für die Österreichische Kinderkrebs-Hilfe. | Foto: Foto: Hinterberger

Spende an Familie
SPÖ Göllersdorf spendete 650 Euro

Beim Benefizfrühschoppen zu Gunsten der österreichischen Kinderkrebshilfe konnte Rotwild, das ist die junge Generation der SPÖ Göllersdorf, 650 Euro für eine Familie aus Niederösterreich in Not sammeln. GÖLLERSDORF. Das krebskranke Kind der Familie kam vor Weihnachten ins Krankenhaus. Aufgrund der Betreuung kann nur ein Elternteil berufstätig sein. Dadurch reichten die finanziellen Mittel für Winterbekleidung nicht aus. Die Vorsitzende der österreichischen Kinderkrebshilfe,  Anita Kienesberger,...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Thomas Tscherne inmitten "seiner" Schützlinge.  | Foto: Burgstaller
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Thomas Tscherne bei Vortrag zur Zukunft des Waldes
Der Hirschflüsterer sagt seine Meinung. Laut!

Ein Mann, der polarisiert! Schon allein durch sein Auftreten. „Söbst G´ schossane“ hirschlederne Cargohose, Rauschebart und die langen Haare nach hinten zu einem Zopf geflochten. Auf die Alm fährt er mit dem Hummer, bahnt sich den Weg durch brusthohen Schnee zu Fuß oder flog noch vor ein paar Jahren selbst den Hubschrauber um Futter zu „seinen“ Hirschen zu bringen. Hirschflüsterer Natürlich ist Thomas Tscherne weit über die Grenzen des Gasteiner- und Angertals bekannt, in denen er mit seiner...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Markus Griesangerl
Foto: SPÖ Göllersdorf
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SPÖ Göllersdorf
Familienwandertag

Der 14. Familienwandertag der SPÖ Göllersdorf, am Nationalfeiertag, zog über 200 Wanderfreunde an. Pferd Buddy war mit dabei und lud zum Streicheln ein. GÖLLERSDORF (PA). Pferd Buddy sowie 224 Wanderfreunde und noch einige zusätzliche Mittagsgäste besuchten heute den 14. Familienwandertag der SPÖ Göllersdorf. Gewandert wurde von Göllersdorf in die Großstelzendorfer Kellergasse, wo man sich an der Pausenstation stärken konnte. Stefan Hinterberger diesbezüglich: "Es war ein toller Herbsttag in...

  • Hollabrunn
  • Markus Heidegger
Jäger Gottfried Pinkl und Bezirksjägermeister Johann Schwarz apellieren für besondere Vorsicht in der Dämmerung. | Foto: Foto: Eva R.
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Wildunfälle
Vorsicht, Wild!

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Erschreckend: Mindestens 30.000 Wildtiere sterben jedes Jahr auf Niederösterreichs Straßen. Und auch zwei Menschen sind vergangenes Jahr bei Wildunfällen gestorben. Um die Unfallzahlen zu senken, setzt der NÖ Jagdverband unter anderem auf optische Warnmelder, Duftzäune und die Sensibilisierung der Fahrzeuglenker. Hohes Risiko Besonders im Frühling und Herbst kommt es zu vermehrtem Wildwechsel. Vor allem in der Dämmerung und in der Nacht passieren Unfälle. Ein weiteres Risiko...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Montage der Wild-Reflektoren durch die Mitglieder der Jagdgesellschaft Maustrenk, Alfred Wiesing jun., Karl Steinmayer und Leopold Steinmayer. | Foto: Archiv

„Vorsicht, Wild!“
Wenn aus Hirschen Elefanten werden

BEZIRK GÄNSERNDORF. Über 28.000 Wildtiere sterben jedes Jahr auf Niederösterreichs Straßen. Und auch zwei Menschen sind vergangenes Jahr bei Wildunfällen gestorben. Um die Unfallzahlen zu senken setzt der NÖ Jagdverband unter anderem auf Duftzäune und optische Warnmelder.  Wenn aus Hirschen Elefanten werdenTrifft man mit nur 50 km/h auf ein Reh das 20 Kilogramm wiegt, wirkt bereits eine halbe Tonne auf das Fahrzeug. Bei den auf Landstraßen erlaubten 100 km/h vervierfacht sich bei einem 20...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Thomas Dorfner, Andrea Raidl, Stefan Pangratz, Daniela Poisinger, Stefan Hinterberger, Oliver Raberger, Richard Pregler, Dieter Gorke, Isabella Raberger, Michael Raab, Andrea Poisinger, Franz Schnabl, Melanie Erasim
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Gemeinderatswahl 2020 SPÖ
Grillfest mit Besuch aus St. Pölten

Göllersdorf (mh). Grundsätzlich sollte es der Auftakt für die Göllersdorfer Sozialdemokraten sein, sich auf die Gemeinderatswahlen im kommenden Jahr einzustimmen. Da es aber im Mai diesen Jahres die großen innenpolitischen Verwerfungen gab, die mit dem Rausschmiss der türkisen Minderheitsregierung durch den Nationalrat endete, wurde kurzfristig umdisponiert. Franz Schnabl sagt sein Kommen zu Alltäglich ist es ja nicht, dass sich sein Landesparteiobmann in den Bezirk Hollabrunn verirrt. Aber...

  • Hollabrunn
  • Markus Heidegger
Auf der Rauschalm in Turnau fand die 22. Abwurfstangenschau statt | Foto: Wildgemeinschaft
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Wildgemeinschaft Hohe Veitsch
Nachhaltige Lebensräume für das Rotwild

Am 13.07. fand auf der Rauschalm in Turnau die 22. Abwurfstangenschau der Wildgemeinschaft Hohe Veitsch statt. Das Ziel ist nachhaltige revier- und lebensraumangepasste Rotwildbewirtschaftung. Zur diesjährigen 22. Abwurfstangenschau der Wildgemeinschaft Hohe Veitsch, die sich vergangenen Samstag auf der Rauschalm in Turnau abspielte, begrüßte Obmann BJM Ing. Hannes Fraiß zahlreiche Gäste und Vertreter der Reviere der Wildgemeischaft. In der Eröffnung teilte Hannes Fraiß die Wichtigkeit der...

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  • Mürztal
  • Leonie Pototschnig
Frisch, fruchtig, sektakulär!   Stefan Pauritsch (r.), Michael und Karin Strohmeier vom Peiserhof, die das „Sambrieren“ gleich mal selbst ausprobiert. | Foto: Josef Fürbass
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29. Juni: Flanieren & Sambrieren von Weingut zu Weingut

Bei der Flaschengärung erlangt der Sekt seine höchste Qualität. Und von dieser kann man sich am Samstag, dem 29. Juni 2019, bei einer geselligen Wanderung zu den höchsten Punkten zweier Weingüter in Wies überzeugen. (jf). Die beiden Top-Winzer Michael Strohmeier und Stefan Pauritsch aus der Marktgemeinde Wies beschränken ihre Leidenschaft nicht nur auf den Wein. Spektakulär ist ihr Innovationsgeist, und sektakulär sind die Produkte, die dabei herauskommen. Mit der Flaschengärung haben sich die...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Josef Fürbass
Die aufkeimende Vegetation sorgt für ausreichend Nahrungsangebot für Feldhasen. | Foto: Adolf Schilling
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Auf, auf, ihr Hasen

NIEDERÖSTERREICH (pa). Der Juni bietet eine üppige Vegetation und ist für die meisten Wildarten der beste Monat, um kräftig zu äsen. Beim Feldhasen erlebt die Setzzeit daher einen weiteren Höhepunkt. Die in diesem Monat gesetzten Junghasen – die sogenannten „Junihasen“ – haben daher die höchste Überlebenschance. Denn Feldhasen bevorzugen abwechslungsreiche und vielfältige Landschaften mit Hecken sowie Brach- und Biodiversitätsflächen, in denen sie ein großes und vielfältiges Nahrungsangebot und...

  • Tulln
  • Victoria Breitsprecher

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