Leserbrief
Frevel am Wildtier

Franz Haas kritisiert die Vorgehensweise in Kaisers und hofft, dass dieser Frevel nicht ungestraft bleibt. | Foto: Lorenz
  • Franz Haas kritisiert die Vorgehensweise in Kaisers und hofft, dass dieser Frevel nicht ungestraft bleibt.
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Leserbrief von Franz Haas aus Rieden zum Beitrag über die Rotwildentnahme in Kaisers

Mit ungeheuerlicher Kälte und einer Arroganz, die Ihresgleichen sucht, sind die Amtsinhaber gegen das Wild und die Gemeindebürger in Kaisers vorgegangen. Der Schaden an Tier und Mensch ist nicht wieder zu reparieren. Das Land Tirol wurde dabei von den Eigenen in ein schlechtes Licht gerückt. Die Vorgehensweise ist mit dem Seuchengesetz nicht konform, das Verhalten der zuständigen Behörden in keinster Weise zu akzeptieren. Der Tiroler Jägerverband als Zuständiger im Land hat die Situation nicht erkannt oder nicht erkennen wollen. Weder in Innsbruck noch im Bezirk ist einer von den Herren an die Front gegangen. Der Tiroler Jägerverband wäre durchaus in der Lage gewesen dem Grundbesitzervertreter in Kaisers auf irgendeine Weise unter die Arme zu greifen, sei es juristisch oder durch Sachverständige. Gekommen ist leider überhaupt nichts.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Frevel nicht ohne Konsequenzen bleibt.

Franz Haas

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