Nutzung

Beiträge zum Thema Nutzung

Das Liebhaberobjekt steht unter besonderer Beobachtung. (Aufnahme aus 2019) | Foto: zvg
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Causa Harmhütte
Vom Liebhaberobjekt zum politischen Dauerbrenner

Die "Harmhütte" auf der Hungerburg dürfte so machen Spaziergänger an ein "Hexenhäuschen" aus einem Märchen erinnert haben. Das kleine Häuschen mit 7,9 x 6,6 Metern auf einem Grundstück von 1.312 m steht im Mittelpunkt der politischen Diskussion. INNSBRUCK. 1935 wurde das Haus als Berghütte auf dem Grundstück errichtet. Weder Zentralheizung noch Badezimmer oder eine Wärmedämmung sind vorhanden. 2013 wurde das Grundstück per Schenkungsvertrag übergeben. Im Schenkungsvertrag wird darauf...

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  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
1:12

Der Sommer kann kommen
Igler Zimmerwiese startet in die Sommersaison

Die Sportanlage Zimmerwiese geht in den Sommerbetrieb. Zusätzlich zum Sportangebot stehen ein Büro, Sanitärräume inklusive barrierefreiem WC, Umkleiden und zugehörigen Duschen zur Verfügung. Die Dachfläche, welche ebenso barrierefrei von der Ebene des Beachvolleyballplatzes erreicht werden kann, dient als Zuschauertribüne, Veranstaltungsplatz und Standort der Boulderwand. INNSBRUCK. „Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Igls und dem städtischen Sportamt hat die Innsbrucker...

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  • Georg Herrmann
Geht's auch ohne Food-Posting und Herzerl für Socialmedia-Beiträge? Die Bezirksblätter Neunkirchen starten den "Socialmedia-Entzug". | Foto: Santrucek
1 Aktion 6

Bezirk Neunkirchen
Selbstversuch – Fasten bei der Socialmedia-Flut

40 Tage ohne Socialmedia? Geht das? Die Redaktion macht den ungewöhnlichen Fasten-Test. NEUNKIRCHEN. Es ist ein offenes Geheimnis: wir verbringen viel zu viel Zeit vorm Handy oder Computer, um Socialmedia-Content zu konsumieren, oder selbst zu veröffentlichen. Daher ist es ein spannendes Experiment, ob das Leben auch dann weitergeht, wenn man 40 Tage "offline" ist.  Wie oft juckt es in den Fingern, am Handy oder Computer durch Instagram und Co zu swipen? Und was macht man stattdessen?...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die Stadt Innsbruck hat sich mit Josef Nocker über den Ankauf einer Fläche für Freizeitangebote geeinigt. Die Bürgerinitiative Lebensraum Kranebitten hat offene Fragen. | Foto: googleearth
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Freizeitpark Kranebitten
Bürgerinitiative sieht noch viele offene Fragen

Eine große Liegefläche direkt am Inn, ein Gastrobetrieb ähnlich dem Deck47 und ein Fußballplatz mit Tribüne für 400 Personen und Klubhaus. Ab 2028 könnte das Freizeitparadies in Kranebitten Wirklichkeit sein. Die Initiative Lebensraum Kranebitten (ILK) hat zum geplanten Projekt zahlreiche Fragen. INNSBRUCK. "Viel Bewegung und eine ausgewogene sportliche Betätigung sind heute mehr denn je dringend erforderlich. Dazu stehen wir. Die Errichtung einer Sportstätte bzw. eines Freizeitareals im...

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Neustift ist reich an (Klein-)Wasserkraftwerken. Die Gemeinde will die Erträge ihrer Anlagen zur Energieversorgung gemeindeeigener Gebäude und Einrichtungen nutzen. | Foto: Kainz
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Neustift
Energie aus Wasserkraft für gemeindeeigene Einrichtungen

Neustifts erste Erneuerbare Energiegemeinschaft (EEG) soll demnächst ans Netz gehen. Dabei wird Energie aus Wasserkraft zur Versorgung gemeindeeigener Gebäude genutzt. NEUSTIFT. Wie im September vergangenen Jahres berichtet, gibt der Obmann des Ausschusses für Energie, Umwelt, Recycling und Nachhaltigkeit, GR Daniel Neunhäuserer (Junges Neustift), nicht Gas, sondern sozusagen Strom. Auf der Suche nach neuen Formen der Stromgewinnung und Energieversorgung hat er neben dem Bau eines neuen...

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  • Tamara Kainz
Ein Gespräch zwischen Bgm. Georg Willi und LH Anton Mattle soll Klarheit bringen. | Foto: BezirksBlätter
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GR wurde informiert
Termin von Bgm. Willi und LH Mattle soll Rotunde-Schenkung klären

Der Gemeinderat wurde von Bgm. Georg Willi über die beabsichtigte Schenkung der Rotunde an die Stadt Innsbruck informiert. Bgm. Willi betont, dass ein Gesamtkonzept in Zusammenarbeit mit Land notwendig ist. Ein Termin zwischen Willi und Mattle soll Klarheit bringen. INNSBRUCK. LH Anton Mattle informierte den Bürgermeister von der beabsichtigten Schenkung der Rotunde an die Stadt Innsbruck. Ziel dieser Schenkung ist die eigenständige und zweckorientierte Nutzung des Gesamtensembles...

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Ein weiterer Nutzungsvorschlag für die Rotunde. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Minigolfplatz-Challenge ohne Ball und Rotunden-Diskussion

Der Minigolfplatz am Baggersee sorgt für politische Diskussionen. Entsprechend einem GR-Beschluss läuft der Pachtvertrag am 31.12.2023 aus, eine Entscheidung über die Weiterführung steht aber noch aus. Für die Rotunde gibt es einen weiteren Nutzungsvorschlag. INNSBRUCK. Die Ideen für die Nachnutzung der Rotunde gehen nicht aus. Unklar ist derzeit, ob die Stadt Innsbruck die Schenkung des Landes annimmt. Die Liste Fritz schlägt ein Haus der modernen Kunst vor, auch um einen Platz für die...

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Das Land Tirol beabsichtigt, die Liegenschaft Rotunde, Rennweg 39, mit zugehörigem Gebäude, in welchem sich aktuell noch ein Gastronomiebetrieb befindet, im Schenkungsweg ins städtische Eigentum zu übertragen. | Foto: BezirksBlätter
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Gastrovertrag gelöst
Land schenkt lastenfreie Rotunde der Stadt

"Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest" endet das Schreiben von LH Anton Mattle an Bgm. Georg Willi. Der Grund für den Brief: Das Land Tirol beabsichtigt, die Liegenschaft Rotunde im Schenkungsweg ins städtische Eigentum zu übertragen. Die Reaktionen in Innsbruck sind unterschiedlich. INNSBRUCK. Die Nutzung der Rotunde ist eines der zentralen politischen Themen der vergangenen Wochen. "Noch unter Bürgermeisterin Hilde Zach wurde eine Vereinbarung zwischen Stadt und Land...

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Freizeitwohnsitze werden auch in Fieberbrunn kontrolliert. | Foto: Kogler
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Fieberbrunn, Freizeitwohnsitzkontrollen
"Nutzung einer Wohnung wurde untersagt"

Kontrollen von vermuteten illegalen Freizeitwohnsitzen in Fieberbrunn. FIEBERBRUNN. Die mit der Kontrolle betreute VGM Security hat in Fieberbrunn bisher 15 Objekte, bei denen der Verdacht einer illegalen Nutzung als Freizeitwohnsitz besteht, über einen längeren Zeitraum kontrolliert und wird diese Kontrollen fortsetzen. Während sich einige Ermittlungen als unbegründet herausstellten oder sich der Sachverhalt änderte, wurde bei fünf Objekten inzwischen eine Freizeitwohnsitzabgabe...

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  • Klaus Kogler
Die Nachnutzung der Rotunde steht wieder im politischen Fokus. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker vor dem Gemeinderat
Bewegung bei der Rotunde und vieles mehr

Die Diskussion über die Nachnutzung der Rotunde nimmt wieder Fahrt auf. Unterstützung gibt es für die Tempo 30-Forderung des Med-Uni-Betriebsrates. Der Stadtsenat hat Beschlüsse zur Anbindung Bahnhof Rum durch Linie F/T, der Pisten-Präparierung und dem Liftbetrieb „Zimmerwiese“ gefällt. Das Thema Leerstand sowie das Budget stehen schon vor der Gemeinderatssitzung im Fokus. INNSBRUCK. Nach dem Nutzungsvorschlag von Florian Tursky zum Thema Rotunde, ist das denkmalgeschützte Gebäude einmal mehr...

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Die Rotunde steht unter Denkmalschutz, die mögliche Nutzung ist wieder Diskussionsthema. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Was tun mit der Rotunde und ein "Stadtrechtsbruch"

Das Thema Rotunde ist nach dem Nutzungsvorschlag von Florian Tursky wieder auf der politischen Tagesordnung. Ein Friedensmuseum wird vorgeschlagen, im Landtag sollein Antrag eingebracht werden. GR Gerald Depaoli schaltet nach einem "Stadtrechtsbruch" von Bgm. Willi die Gemeindeaufsicht ein. INNSBRUCK. Seit der Übersiedelung des Riesenrundgemäldes stand die weitere Netzung der Rotunde immer wieder im Mittelpunkt. Höhepunkt war eine Ideenfindung rund um die künftige Nutzung des Rotundenareals,...

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Die Rotunde als historische Hülle  für ein modernes Veranstaltungszentrum? | Foto: BezirksBlätter
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Rotunde als Ort für die Jugend
Historische Hülle für modernes Veranstaltungszentrum

Die Liegenschaft steht im Besitz des Landes Tirol und ist durchaus gepflegt. Jahrzehntelang war die Rotunde Heimat des Riesenrundgemäldes und für tausende Schülerinnen und Schüler aus ganz Tirol sowie Touristinnen und Touristen ein wichtiges Ausflugsziel. Seit dem Umzug des Riesenrundgemäldes wartet das Bauwerk auf eine neue Verwendung.  Im BezirksBlätter-Gepräch  präsentiert Florian Tursky seine Nutzungsvision. INNSBRUCK. 1896 war das Riesenrundgemälde mit der "Schlacht am Bergisel" einer der...

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  • Georg Herrmann
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Bezirk Neunkirchen
Wie konnten wir nur jemals ohne?

Kommentar über den Handyfluch in Schulen. Wenn ich mit Pädagogen und Schulleitern spreche, geht das Gespräch immer irgendwann in Richtung Nutzung der Mobiltelefone im Unterricht. Dann denke ich an meine Schulzeit zurück (in der Handys noch in weiter Ferne lagen). Und ich stelle mir die Frage: wie konnten meine Schulkollegen und ich damals den Unterricht bloß ohne Handy überstehen? Die Antwort ist einfach: wir haben – auch zum Leidwesen der Lehrer – (manchmal) getratscht statt ge-smst,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Ein Stollen in der Innstraße | Foto: Arnold (Hrsg.)/StudienVerlag
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Luftschutzstollen nutzbar machen
Über die Geschichte und neue Ideen

"Es wird eine Prüfung beauftragt, ob und wie die öffentlichen Luftschutzstollen in der Stadt Innsbruck, welche im Eigentum der BIG stehen, für eine öffentliche oder private Nutzung nutzbar gemacht werden können." Mit diesem Antrag rücken die Luftschutzstollen wieder in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit. INNSBRUCK. Die Geschichte Innsbrucks im Zweiten Weltkrieg ist eng mit Bombenangriffen und den Schutzbauten für die Bevölkerung verbunden. Nach den Luftangriffen vom 15. und 19. Dezember 1943...

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  • Georg Herrmann
Sowohl die "Panorama-Rotunde" als auch die Liegenschaft, auf welcher sich diese befindet, stehen im Eigentum des Landes Tirol.  | Foto: BezirksBlätter
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Rotunde und Pavillon
Die Stadt hat keine Pläne für die künftige Nutzung

Die Rotunde am Rennweg und der Pavillon am Vorplatz vor dem Landestheater sind zwei markante Bauwerke. Von ihrer ursprünglichen Nutzung sind die Objekte aber aktuell weit entfernt. Die Stadt hat auch unterschiedlichen Gründen auch keine konkreten Pläne für die künftige Nutzung. INNSBRUCK. Ideen für die Nutzung der Rotunde und des Pavillons gibt es viele. Dazu hat auch die Stadt Innsbruck mit Beteiligungsprozessen oder einem Hearing der Gemeinderäte beigetragen. Die Umsetzung scheitert jedoch....

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Das Areal unterhalb des Stifts Lambach nahe der Traun soll zu einem 2.400 Quadratmeter großen Erholungsgebiet für die Öffentlichkeit werden. | Foto: OÖVP Lambach
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"Klostergartl" beschlossen
Lambach bekommt neue Wohlfühl-Begegnungszone

Unterhalb des Stiftes Lambach nahe der Traun soll das "Klostergartl" entstehen. Es verspricht "einen neuen Erholungsraum für alle Generationen". Nun wurde das Projekt, das mit Leader-Fördermittel unterstütz wird, mehrheitlich im Gemeinderat beschlossen. LAMBACH. Mit der Abstimmung für den Generationentreff "Klostergartl" im vergangenen Gemeinderat ist die Umsetzung des Projektes beschlossene Sache. Es wird durch Förderungen des Landes Oberösterreich sowie der Leader Region Wels-Land...

  • Wels & Wels Land
  • Philipp Paul Braun
(v.l.:) Markus Klausberger (WSC Hogo Hertha), Christian Aitzetmüller (FC DMS Wels), Bürgermeister Dr. Andreas Rabl, Roland Golger (WSC Hogo Hertha), Juan Bohensky (FC DMS Wels) und Sportreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß. | Foto: Stadt Wels

Gemeinsame Kicker-Akademie
Welser Fußballvereine ziehen an einem Strang

Die Welser Fußballvereine WSC Hogo Hertha und FC DMS Wels sollen eigenständig bleiben, konzentrieren sich aber vermehrt auf das Miteinander. Das nimmt jetzt in Form einer gemeinsamen Akademie Gestalt an, denn: "Man will Begeisterung für den Sport wecken". WELS. Zwei Vereine, ein Ziel: In der Stadt die lokale Begeisterung für den Fußballsport wieder zu entfachen. Einen gemeinsamen Nenner zwischen WSC Hogo Hertha und FC DMS Wels zu finden war nicht immer leicht. Jetzt scheint man diesen aber in...

  • Wels & Wels Land
  • Philipp Paul Braun
Dir. Franz Fuger (Gartenbauschule Langenlois), Christa Lackner (Geschäftsführerin „Natur im Garten“) und Bgm. Harald Leopold begrüßten über 130 Teilnehmer beim „Natur im Garten“ Gemeindefachtag für ganz Niederösterreich in Langenlois. | Foto: „Natur im Garten“ / A. Leitner

Langenlois
Regenwasser speichern und Entsiegelungsmaßnahmen

Gemeindefachtag in Langenlois  informierte über den Umgang mit Regenwasser und Versickerungsmaßnahmen. LANGENLOIS. „Niederösterreichs Gemeinden sind Vorreiter beim Klimaschutz. Der Gemeindefachtag als jährlicher Höhepunkt zeigte konkrete Maßnahmen zur Speicherung von Regenwasser, den Umgang mit Starkregenereignissen und Entsiegelungsmaßnahmen für Kommunen. Über 130 teilnehmende Gemeindevertreterinnen und -vertreter sind ein klares Zeichen, das den Stellenwert Niederösterreichs als ökologisches...

  • Krems
  • Doris Necker
Die Rotunde steht unter Denkmalschutz | Foto: BezirksBlätter
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Weitere Nutzung gewünscht
Ganz klares Bekenntnis zur Rotunde

Klares Ergebnis der BezirksBlätter-Innsbruck-Umfrage: die Rotunde soll erhalten bleiben. Jahrzehntelang war die Rotunde Heimat des "Riesenrundgemälde" und für tausende Schülerinnen und Schüler aus ganz Tirol sowie Touristinnen und Touristen ein wichtiges Ausflugsziel. Seit dem Umzug des Riesenrundgemäldes wartet das Bauwerk auf eine neue Verwendung. INNSBRUCK. 1907 als zwölfeckiges Gebäude mit Zeltdach und Laterne war die Rotunde bis 2010 Heimat des von Michael Zeno Diemer geschaffene Panorama...

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  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Aus Sicht von Brantner ist die Schlacke vor allem als Gesteinskörnung im Rahmen der Betonerzeugung interessant. | Foto: Brantner
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Wirtschaft
Asche aus Müllverbrennung 
senkt CO2-Fußabdruck bei Betonerzeugung

Recycelte Plastikflaschen oder fruchtbare Erde aus Biomüll: Im Zuge seiner Zero-Waste-Philosophie versucht Brantner in jedem sinnvollen Bereich Ressourcen zu schonen und wiederzuverwenden – und so einen Mehrwert zu schaffen. KREMS. Hier reiht sich auch nachhaltiger Beton nahtlos ein. Aus der bei der Müllverbrennung übriggebliebenen Asche und Schlacke werden neuerdings nicht nur Metalle abgetrennt und der Wiederverwertung zugeführt, sondern die industriell aufbereitete Gesteinskörnung soll in...

  • Krems
  • Doris Necker
Bürgermeister der Region, Stefan Niedermoser (li.) und Studienautoren (Bäderstudie, touristische Strukturanalyse). | Foto: Kogler
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Bäderstudie - Bedarfsanalyse
Zwei Schwimmbäder als Auslaufmodelle

Bäderstudie empfiehlt Schließung bzw. andere Nutzung für Badeanlagen in St. Ulrich und Fieberbrunn. PILLERSEETAL. Zum viel-diskutierten Thema "Badeanlagen" hat das Regio-Tech auf Anregung des Planungsverbands Pillerseetal eine "Bäderstudie" bzw. Bedarfsanalyse für die Hallenbäder im Bezirk bei Kohl & Partner in Auftrag gegeben. Mit in die Studie einbezogen wurden neben dem Aubad Fieberbrunn und dem Alpensportbad St. Ulrich auch die Panorama Badewelt (St. Johann), die Aquarena (Kitzbühel) und...

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  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Der Boden steh im Mittelpunkt der Vorträge am 14.2. in der LLA Rotholz.  | Foto: privat

Landwirtschaft
4. Tiroler Bio-Bauerntag in Rotholz: Bio fällt auf guten Boden

Ohne Boden kein Leben. Und trotzdem wird der Druck auf unsere Böden durch die Intensivierung der Landwirtschaft und den Straßen- und Städtebau immer größer. Wollen wir die globalen Krisen wie Klimawandel und Biodiversitätsverlust eindämmen, brauchen wir auch einen anderen Umgang mit unserem Boden. Der 4. Bio-Bauerntag Tirol am Dienstag, 14.02.2023, an der LLA Rotholz nimmt daher das Thema Boden in den Mittelpunkt. Im Hauptvortrag gibt der bayrische Bodenpionier und Biolandbauer Sepp Braun einen...

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  • Florian Haun
Was tun mit der Rotunde? | Foto: BezirksBlätter
1 Aktion 9

Lost Places (Fotogalerie und Umfrage)
Große Vergangenheit und ungewisse Zukunft

Die Liegenschaft steht im Besitz des Landes Tirol und ist durchaus gepflegt. Jahrzehntelang war die Rotunde Heimat des "Riesenrundgemälde" und für tausende Schülerinnen und Schüler aus ganz Tirol sowie Touristinnen und Touristen ein wichtiges Ausflugsziel. Seit dem Umzug des Riesenrundgemäldes wartet das Bauwerk auf eine neue Verwendung. INNSBRUCK. 1896 war das Riesenrundgemälde mit der "Schlacht am Bergisel"  eine der Höhepunkte der Internationalen Ausstellung von Erzherzog Ferdinand Karl in...

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  • Georg Herrmann
Nicht nur die Haltestelle an der "alten Talstation" bedarf einer Erneuerung. Die Verkehrs- und Mobilitätsstudie für Igls sorgt für Diskussionen. | Foto: BVR
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Verkehrszukunft Igls
Kein Schnellschuss bei Verkehrskonzept für Igls

Das "Verkehrs- und Mobilitätskonzept Igls Zimmerwiese" wirft einen Blick auf die Zukunft der Verkehrsgestaltung. Im Brennpunkt, die künftige Anzahl an Pkw-Parkplätzen bei der Sportanlage und der Talstadion. Die geplante Anzahl von 65 Abstellplätzen sorgt für Diskussion. NAch dem Stadtsenat beschäftign sich jetzt die Innsbrucker Gemeinderatklubs und der Stadtteilausschuss mit den Überlegungen. INNSBRUCK. Igls verändert sich laufend. Mit der Neugestaltung des Sportplatzes Zimmerwiese und der...

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