Alsergrunder WUK
Festival soll Künstler an ihre Grenzen bringen
- Im WUK werden Künstlerinnen und Künstler an ihre Grenzen gebracht. Eine von ihnen ist Tamara Kurkiewiecz.
- Foto: Tamara Kurkiewiecz
- hochgeladen von Fabian Franz
Ein ganz besonderes Festival im WUK soll Künstlerinnen und Künstler an ihre Grenzen bringen und für eine Versuchsmischung der verschiedensten Genres sorgen.
WIEN/ALSERGRUND. Am Freitag, 19., und Samstag, 20. Dezember, testen Künstler im WUK ihre Grenzen aus. Im Rahmen des "Sägezahn Festivals" der beiden Kuratoren Samuel Schaab und Jacob Suske schwanken Künstler wie Tamara Kurkiewiecz, New Choir oder Alyona Pynzenyk zwischen Musik, Performance und visueller Kunst.
Sie zielen dabei auf eine kollektive räumliche Neuorientierung ab: Wo Konzerte und Performancekunst verschiedenster Künstler an Genregrenzen zerren, dient eine Drehbühne als ungewohnte Präsentationsfläche, auf dem dreidimensionale Kunstwerke abwechselnd als performatives Ereignis auf- und abgebaut werden. Auch mit Interventionen darf dabei gerechnet werden.
Tickets bereits an 14 Euro
Das Festival in der Währinger Straße 59 startet an beiden Tagen um 19.30 Uhr. Einlass ist bereits um 19 Uhr. Tickets (ab 14 Euro) und Informationen findest du online unter www.wuk.at.
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