Jahresinterview
Saya Ahmad blickt auf das Jahr 2024 am Alsergrund

Saya Ahmad (SPÖ) ist die Bezirksvorstehrein des Alsergrunds. | Foto: BV 9
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2024 steht am Alsergrund einiges an. Saya Ahmad (SPÖ) verrät MeinBezirk.at, was alles geplant ist.

WIEN/ALSERGRUND. 2023 hat sich am Alsergrund einiges getan. Bezirkschefin Saya Ahmad im Interview über das kommende Jahr und ihre politischen Vorhaben.

Ich frage einmal ganz offen: Was waren Ihre Highlights im Jahr 2023?
SAYA AHMAD: Es ist 2023 so viel passiert, da möchte ich nichts auslassen. Im Rahmen von „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ konnten wir gleich mehrere frauenpolitische Projekte umsetzen, die sehr erfolgreich auf den Weg gebracht wurden. Ein Beispiel ist die Umwandlung der ehemaligen Trafik in der Nußdorfer Straße in einen feministischen Kunstraum. Es ist ein Herzensprojekt, das ich gemeinsam mit meinem Stellvertreter Christian Sapetschnig wir nach 2.5 Jahren Arbeit nun fertigstellen konnte. Der Ort lädt nicht nur zum Gedenken ein, sondern auch zur Reflexion und inhaltlichen Auseinandersetzung mit Femiziden – es ist auch die Telefonnummer des Frauennotrufs angebracht. So möchten wir einen Diskurs schaffen und auf das Thema „Gewalt gegen Frauen“ aufmerksam machen. Denn jede dritte Frau in Österreich erlebt in irgendeiner Form sexualisierte Gewalt.

Zwei Wochen vor der Kunstraum-Eröffnung wurde gleich gegenüber der Ni-Una-Menos-Platz eröffnet, der nach einer Bewegung aus Argentinien benannt ist. Das Ziel dieser Initiative ist es, darauf aufmerksam zu machen, dass Frauen ein Recht auf ein gewaltfreies und selbstbestimmtes Leben haben. Mit diesen zwei Projekten haben wir am Alsergrund ein Areal geschaffen, das sich dem Thema Gewalt gegen Frauen widmet.

Außerdem ist es mir sehr wichtig aufzuzeigen, dass wir gemeinsam im Bezirk auch gesellschaftspolitische Themen im öffentlichen Raum sichtbar machen können. An den Schildern dieser zwei Projekte sieht man beispielsweise, wie niederschwellig eben diese Themen behandelt werden können.

Ein weiteres Highlight für mich war der Abschluss eines Projekts, das sich dann doch eine Weile gezogen hat, nämlich die Umgestaltung des Servitenviertels. Was mich besonders freut: Die neue Fußgängerzone wurde sehr schnell angenommen und ich bekomme viel positive Rückmeldung Bewohnerinnen und Bewohnern. Eine Anrainerin hat mir etwa geschrieben, dass ihre Großmutter mit dem Rollator viel besser durchspazieren kann. Mit der Polizei sind wir bereits in Kontakt, damit diese Maßnahmen durchsetzt, dass sich die Kfz-Lenkerinnen und Lenker an das Fahrverbot halten. Ich freue mich schon auf das Frühjahr, wenn die neu gesetzten Bäume und Beete zu blühen beginnen.

Der Alsergrund ist ein Kulturbezirk. Wie sieht es aus?
Der Alsergrunder Kultursommer fand heuer zum dritten Mal statt, heuer mit einem höheren Budget. So konnten viele Projekte gefördert werden. Außerdem wurde die Kulturcard an alle Haushalte geschickt. Alle Theater im Bezirk nehmen an dieser Aktion teil, das macht mich sehr stolz. Auch die Kulturförderung wurde aufgestockt.

Auf den Weg gebracht wurde auch das Alsergrunder Literaturstipendium. Dazu hat eine Arbeitsgruppe getagt, die das Stipendium evaluierte und weiterentwickelte. Mit kommendem Herbst wird das Stipendium wieder ausgeschrieben. Grob erklärt: Es besteht aus zwei Teilen, das Stipendium an sich und einem Literaturpreis. Die Jury wird aus drei Personen bestehen.

Der Saal des Schauspielhauses.  | Foto: Miriam Al Kafur
  • Der Saal des Schauspielhauses.
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Sie haben vorhin die Nutzung des öffentlichen Raums erwähnt. Welche Projekte konnten außerdem abgeschlossen werden und kommen auf den Bezirk zu?
Wir haben sehr viele scheinbar kleine Projekte umgesetzt, die für die Bewohnerinnen und Bewohner aber einen großen Unterschied machen: zum Beispiel neu errichtete Radbügel, etwa in der Mariannengasse, der Augasse oder in der Seegasse. Wenn wir beim Thema Fahrrad bleiben, hüpfen wir zu einem großen Projekt: Der neue Zwei-Richtungs-Radweg zwischen Glatzgasse über den Liechtenwerder Platz und Nordbergbrücke bis hin zur Friedensbrücke haben wir heuer begonnen. Damit wird eine wichtige Verbindung für Radfahrende wesentlich verbessert. Außerdem gibt es nun mehrere neue Abstellflächen für E-Scooter im gesamten Bezirk und diese wurden auch stetig ausgebaut.

Weiters wurden viele Spielgeräte auf unseren Spielplätzen errichtet und ein Sonnensegel im Votivpark angebracht. Auch neue Sitzbänke wurden an mehreren Stellen im Bezirk montiert.
Mit Sicherheit ist vielen Alsergrunderinnen und Alsergrundern aufgefallen, dass die Bauarbeiten am Schubertbrunnen bei der Alserbachstraße abgeschlossen wurden. Damit haben die Menschen aus dem Bezirk einen weiteren Ort, um eine kurze Rast einzulegen.

Saya Ahmad vor dem Schubertbrunnen. | Foto: Miriam Al Kafur
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Bei der Nußdorfer Straße haben wir die Grünphase der Ampelschaltung beim Gürtel/Ecke Nußdorfer Straße verlängern können. Somit ist die Querung der Straße nun in einem Stück möglich.

Zur Julius-Tandler-Platz Neugestaltung: Die Ausschreibung für die Planungsbüros ist nun abgeschlossen. Sobald es einen Entwurf gibt, werden wir diese den Bewohnerinnen und Bewohner präsentieren. So ein großer Prozess braucht jedoch Zeit, die Idee der Umgestaltung begleitet uns ja schon einige Jahre.

Als letzter Punkt: Es freut mich, dass in der Bezirksvertretungssitzung im Dezember der Masterplan Gehen beschlossen wurde. Mit mehreren Maßnahmen wollen wir im Zuge dieses Projekts das Zu-Fuß-Gehen im Bezirk fördern und investieren damit in mehr Lebensqualität und Sicherheit für die Bezirksbewohnerinnen und -bewohnern.

Was wird für die Jugend im Bezirk getan?
2023 haben das Word-Up-Jugendparlament und das Volksschulparlament stattgefunden. Bei beiden war in den vergangenen Jahren die Umsetzung wegen der Pandemie schwer, aber die Jugendeinrichtungen des Bezirks haben die Zeit hervorragend genutzt, um das Konzept weiterzuentwickeln. Denn Kinder und Jugendliche sollen in ihrem Bezirk eine Stimme haben.

Wir konnten auch dieses Jahr die Alsergrunder Schulinfomesse begehen, heuer waren auch erstmals die WUK-Schulen und die MA 10, die für die Horte zuständig ist, dabei. Als Mutter weiß ich, wie hilfreich es ist, wenn man sich alle Informationen an einem Ort holen kann, quasi als One-Stop-Shop. Die Messe findet einmal im Jahr im Amtshaus in der Währinger Straße statt. Heuer waren auch Eltern aus anderen Bezirken da, weil sie von der Initiative überzeugt sind.

Das neue Schild samt Kontextualisierung. | Foto: BV9
  • Das neue Schild samt Kontextualisierung.
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Wie geht man mit den Sorgen der Alsergrunderinnen und Alsergerunder um? Stichwort Teuerungswelle.
Im Herbst habe ich gemeinsam mit der Volkshilfe Wien zu meinen Grätzlgesrpächen eingeladen. Wir haben den Bewohnerinnen und Bewohner dabei die Möglichkeit gegeben, sich niederschwellig Hilfe, Beratung und Informationen zu holen. Es hat mich sehr gefreut, dass direkt vor Ort schon einige Probleme gelöst werden konnten.

In der Bezirksvertretungssitzung im Dezember wurde auch das Budget beschlossen …
Genau, es freut mich besonders, dass wir dabei viele tolle Projekte nun auch budgettechnisch festgehalten konnten und bald angehen werden. Insgesamt werden wir in den nächsten zwölf Monaten etwa elf Millionen Euro in den Bezirk investieren.

Highlights aus dem Budget sind der Masterplan Gehen, dazu gehören mehrere Umgestaltungsprojekte wie die Erweiterung des Lichtentaler Parks oder die Umgestaltung der Simon-Denk-Gasse. Letztere soll barrierefrei und begrünt werden. Die Schule in der Hahngasse bekommt einen Vorplatz, denn hier geht es um die Sicherheit der Kinder.

Die Volksschule in der Hahngasse | Foto: Miriam Al Kafur
  • Die Volksschule in der Hahngasse
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Wenn es um Großprojekte im Bezirk geht, versuchen wir immer Synergien zu schaffen. die Generalsanierung des AKH ist ein gutes Beispiel dafür. In einer Kooperation zwischen uns als Bezirk, dem AKH und der lokalen Agenda werden die Wilhelm-Exner-Gasse begrünen und zahlreiche Bäume pflanzen. Auch dieses Projekt ist Teil des „Masterplan Gehen“. Es ist ein schönes Beispiel dafür, wie verschiedene Stakeholder zusammenarbeiten können.

Ein weiteres Beispiel von Synergie-Effekten sind die Rohrleitungsarbeiten der Liechtensteinstraße. Die Wasserleitungen müssen ohnehin ausgetauscht und damit der Boden aufgegraben werden, und genau dort werden wir Bäume pflanzen und mehr Qualität in den öffentlichen Raum bringen.

Es wird außerdem eine Stellplatzerhebung für Autos und Radbügel mit dem Budget finanziert sowie eine Baumpflanzungspotentialanalyse.

Wie sieht es rund um den U-Bahn-Bau aus?
Die U-Bahn-Arbeiten am Frankhplatz neigen sich langsam dem Ende zu. Dann geht es an die Umgestaltung der Oberfläche. Apropos Synergien. Schauen wir, wie wir das Umfeld für die Bewohnerinnen und Bewohner verbessern können. Die Planung für die Oberflächengestaltung beim Frankhplatz ist Teil des Budgets 2024.

Auch rund um den Franz-Josefs-Bahnhof gibt es gerade eine Großbaustelle. Der Bauträger scheint laut Medienberichten in finanziellen Schwierigkeiten zu sein …
Diese Unklarheit wirft sehr viele Fragen auf. Die Anrainerinnen und Anrainer leiden sehr unter den Bauarbeiten. Für sie wünsche ich mir, dass es hier so schnell wie möglich Klarheit gibt.

Wie steht es um das Häuschen bei der Friedensbrücke?
Die Wiener Linien führen dort gerade einige Arbeiten durch. Sobald diese abgeschlossen sind, wird dort eine begrünte und schattenspendende Pergola zum Verweilen einladen.

NEOS Wien Mobilitätssprecherin Angelika Pipal-Leixner, Mobilitätsstadträtin Ulli Sima, Bezirksvorsteher-Stellvertreter des 9. Bezirks Christian Sapetschnig, Bezirksvorsteherin vom 9. Bezirk Saya Ahmad und stellvertretende Bezirksvorsteher des 19. Bezirks Thomas Mader | Foto: PID – Christian Fürthner
  • NEOS Wien Mobilitätssprecherin Angelika Pipal-Leixner, Mobilitätsstadträtin Ulli Sima, Bezirksvorsteher-Stellvertreter des 9. Bezirks Christian Sapetschnig, Bezirksvorsteherin vom 9. Bezirk Saya Ahmad und stellvertretende Bezirksvorsteher des 19. Bezirks Thomas Mader
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Die Bezirkswahlen stehen 2025 an. Ist man bereits in Vorbereitung auf den Wahlkampf?
Ich konzentriere mich auf das nächste Jahre und die vielen tollen Projekte. Für mich gilt jedenfalls, den öffentlichen Raum für jene weiterzuentwickeln, die sich keinen Zweitwohnsitz im Grünen leisten können.

Was kann man 2024 besser machen als 2023? Was nimmt man aus dem vergangenen Jahr für das neue mit?
In der Politik ist es wichtig, Haltung zu bewahren, auch wenn der Gegenwind manchmal ein rauer ist. Und immer das große Ganze sowie die eigene Vision vor Augen haben. Die Anrainerinnen und Anrainer möchten wir auch künftig so viel wie möglich mitnehmen und dazu einladen, ihre Ideen einzubringen und mitzudiskutieren. Die Leute sollen die Chance haben, das Geschehen vor ihrer eigenen Haustür mitzugestalten.

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