Theatergruppe St. Peter/Au
Stress im „Champus-Express": St. Peterer verraten ihre "Fluchtwege"

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Unter der Regie von Josef Zeitlhofer und der Produktion von Bernhard Jungwirth präsentierte die Theatergruppe St. Peter/Au an zwei Wochenenden das Stück „Stress im Champus-Express" von Bernd Spehling.
ST.PETER/AU. Das Publikum erlebt in dem Theaterstück eine aufregende Zugfahrt, in der das Räuberduo Rudolf und Kati das Bordrestaurant des privat betriebenen „Champus-Express" überfällt. Der geplante Zwischenstopp in St. Peter/Au verläuft jedoch anders als erwartet, da eine „Störung im Betriebsablauf" die Pläne durchkreuzt.

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Die Inszenierung bringt die Zuschauer zum Schmunzeln, während sie die Ereignisse zwischen dem Improvisationstheater des Räuberpärchens, dem Versteckspiel mit der Beute und den Herausforderungen des privatisierten Bahnpersonals verfolgen.

- Roland Sinick, Roland Fehringer, Julia Krifter, Helga Gruber, Andreas Engeleder
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Die Besucher verrieten den Bezirksblättern ihre Zufluchtsstätten, falls sie vom Bahnhof St. Peter/Au flüchten müssten. Marlies Tanzer würde das Geld über Schleichwege durch die Berge und das Gelände zu sich nachhause bringen, um unentdeckt zu bleiben.
„Wir würden mit dem Geld ins Uhrwerk gehen und es direkt ausgeben“
, meint die Runde um Cornelia Schönegger. Walter Schmidl sowie Sabine und Gerhard Wimmer würden entweder ins gegenüberliegende Laziland flüchten oder sich im Gasthaus Krifter verstecken.

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„Wir würden uns auf den Weg ins Gasthaus Krifter machen. Dort gibt es gutes Essen und Trinken und vor allem genug Räume zum Untertauchen“
, meint die Runde um Roland Fehringer. Silvia Kalkhofer, Hannelore Schmidl, Helga Peschek und Sonja Soxberger würden das Geld umgehend zur Raiffeisenbank bringen. Familie Kampmann würde sich im Haus Jungwirth verstecken, um dort ausgiebig zu feiern. HR Mag. Johann Heuras bevorzugt als Versteck den nächsten Stopp in St. Johann/Engstetten.
Mit insgesamt sechs Vorstellungen schaffte es die Theatergruppe St. Peter/Au auch dieses Jahr wieder Jung und Alt zu begeistern.

- Alexander und Elke Geyer, Karl Zipritz
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