Theater in Amstetten
THeSaStA präsentiert "Ein Mord wird angekündigt"

- hochgeladen von Victoria Kneil
AMSTETTEN. Nach langen Probearbeiten fand am Freitag die Premiere des Kriminalstücks in zwei Akten „Ein Mord wird angekündigt – Scherz beiseite“ von Agatha Christie, unter der Regie von Andreas Moldaschl, im Pfarrsaal St. Stephan statt. Die Theatergruppe bringt die Kriminalkomödie insgesamt zehnmal an drei Wochenenden auf die Bühne.
Zahlreiche Besucher strömten zum Theater, um den Kriminalfall zu lösen. „Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend“, so Andrea Luks. In der Pause verrieten die Gäste ihren Verdacht über die mutmaßlichen Täter. Ulrike Ober und Elfi Malleck sind sich beim Lösen des Falles unschlüssig: „Das wird noch spannend – vielleicht ist die Familie gar nicht so harmonisch, wie es anfangs scheint“. Evelyn Datzberger hat, obwohl sie viele Krimis liest, Schwierigkeiten beim Lösen dieses Falles: „Die Daten sind noch im Dunkeln.“ Adi Huber, Siegfried und Katharina Lohse, Daniela Kühhaas, Günther Schörkhuber und Elke Strauß sind sich einig: „Es wird sicher ein gutes Ende geben. Es könnte das Geschwisterpaar sein, aber wahrscheinlich ist es eher die unschuldigste Person – wir tippen auf die Schwester Bunny“. Auch Herbert Katzengruber geht davon aus, dass die Schwester stark in den Fall verwickelt ist, da sie am wenigsten verdächtig erscheint. „Die, die nach dem Mord am meisten erben würden, sind sicher die Täter“, meint Marianne Katzengruber. „Die Nichte und der Neffe sind verdächtig, aber keine Mörder. Wir glauben, es ist die Hausangestellte“, erklären Bibiana Auer und Helga Heigl-Puchebner. Pfarrer Peter Bösendorfer, Christian Ebner, Markus Stockinger und Bruno Bliem tippen auf die Gärtnerin.
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