„Bartl“ vor dem Traualtar
Moststraße informierte über gerade laufende und kommende Projekte
Maskottchen „Bartl“ bekommt neue Aufgaben übertragen, die Internetplattform „Mostwiki“ sammelt regionale Infos und im Stift Seitenstetten geht 2012 die Ausstellung „Leben im Vierkanthof“ über die Bühne.
„Die bisherige Bilanz ist gut“, so Moststraße-Obfrau Michaela Hinterholzer. Von Jänner bis Juli 2011 wurden in der LEADER-Region Projekte mit einem Gesamtvolumen von 4.709.000 Euro eingereicht.
Erhalt der Streuobstbestände
Ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Entwicklungsstrategie der Moststraße ist der Erhalt der Streuobstbestände. Zu diesem Zwecke startet nun das Projekt „Bartl heiratet“. Dabei greift man auf eine Tradition von Kaiserin Maria Theresia zurück: Jedes Brautpaar soll künftig einen Birnbaum erhalten. Daneben hält das Maskottchen auch in Form einer Spielekiste in Wirtshäusern Einzug oder gibt an Schulen Einblicke in die Saftproduktion.
Anlässlich des 900-jährigen Jubiläums des Stiftes Seitenstetten findet 2012 im „Vierkanter Gottes“ die bundesländerübergreifende Ausstellung „Leben im Vierkant-hof“ statt, die von einem weltlichen und geistlichen Programm umrahmt werden soll.
Im Bildungsbereich soll die NÖ Bildungsdatenbank über lokale Angebote informieren und wird das „Mostwiki“ weiter voran getrieben.
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