Ein guter Ort zum Wohnen
Arbeitsplätze und Einkaufsmöglichkeiten in vielen Betrieben machen Aschbach zum guten Wohn-Ort.
ASCHBACH. Aschbach, die älteste Marktgemeinde des Bezirks Amstetten, mit rund 4.000 Einwohnern erfreut sich immer noch über Zuzug - sei es in die Einfamilienhäuser oder in Wohnhausanlagen wie etwa der im Bau befindlichen Liese-Prokop-Siedlung.
Grund dafür ist laut Bürgermeister Franz Kirchweger die gute Infrastruktur der Gemeinde.
Mit der Bergland Milch beherbergt der Ort die größte Molkerei Österreichs, weiters eine große Baufirma und zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe.
Mit Malern, Installateuren, einer Elektrofirma, einer Großgärtnerei, zwei Supermärkten, drei Wirten, zwei Ärzten, einer Apotheke, einer regionalen Bankzentrale und vielem mehr steht die Nahversorgung auf soliden Beinen.
Mit sieben Kindergartengruppen, einer Volksschule, der Neuen Mittelschule, einer Musikschule, einer Station des Hilfswerks und der Lebenshilfe sind auch die sozialen Bedürfnisse der Bürger gut abgedeckt. Viele Vereine sind sportlich und kulturell aktiv.
Derzeit ist die thermische und energetische Sanierung aller Gemeindegebäude im Gang. In drei Etappen werden nach dem Kindergarten gerade die Schulen in puncto Energieverbrauch auf den letzten Stand gebracht.
30 Prozent Einsparung an Energiekosten erhofft sich Bürgermeister Franz Kirchweger dadurch.
Im Herbst startet mit dem Neubau des Gemeindezentrums am Rathausplatz ein weiteres Großprojekt für die Marktgemeinde. Es wird nicht nur den Gemeindeeinrichtungen mehr Platz bieten, sondern auch acht betreubare Wohneinheiten beinhalten. 2014 soll das Projekt fertig sein.
Das historische Rathaus, das es bei uns in ähnlicher Form nur in Wallsee gibt, wird dann einer Nachnutzung offen stehen.
Dort beheimatet bleiben wird auf alle Fälle der Trauungssaal.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.