"Ein kultureller Fixstern"
Eröffnung der revitalisierten Johann-Pölz-Kulturhalle in Amstetten mit dem Musical "Flashdance".
AMSTETTEN. (HPK) "Fit für die Zukunft machen", so Bürgermeisterin Ursula Puchebner zur Ausgangssituation der Revitalisierung der im Jahre 1982 eröffneten Johann-Pölz-Halle.
Nach knapp elf Monaten Umbauzeit für den ersten Bauabschnitt – die Umgestaltung der Sporthalle samt Anhebung des Daches erfolgt 2015 – wurde die "Grand Dame der Kultur im Mostviertel", wie sie von der Stadtchefin liebevoll genannt wird, vergangene Woche mit der umjubelten Premierenvorstellung des Amstettner Sommermusicals "Flashdance" wieder ihrer Bestimmung übergeben und durch den Zweiten Präsidenten des NÖ Landtags Johann Heuras feierlich eröffnet.
Nicht alles wurde erneuert
Die Überdachung des Weges, die hell gestaltete Vorhalle sowie die sanitären Einrichtungen und der Zubau des Bühnenraums sind in den Gesamtkosten von 9,6 Mio. Euro enthalten. Der bislang am Vorplatz stehende Springbrunnen samt abstrakter Bronzeskulptur "Mann und Frau ruhend" von Albrecht C.J. Fürthner, Aschbach, wurde bei der Umgestaltung nicht mehr berücksichtigt. "Der Brunnen war aufgrund des Alters sehr in Mitleidenschaft gezogen. Man hätte ihn nicht mehr reparieren können", sagt Stadtbaudirektor Manfred Heigl.
Musicalsommer leuchtet hell
"Amstetten hat mit dem Musicalsommer einen kulturellen Fixstern, der besonders hell leuchtet", streut Johann Heuras dem Team um Intendant Johann Kropfreiter bei der "Flashdance"-Premiere Rosen. Sechs Zusatzvorstellungen zu den 14 Fixterminen sprechen eine deutliche Sprache.
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