Foto&Video Show Abenteuer mit dem Motorrad BOLIVIEN-PERU

Hallo, liebe Vortragsfreunde!
Ich – Franz Steindl – möchte Sie zu meiner neuen Foto & Videoshow
Abenteuer mit dem Motorrad „BOLIVIEN – PERU“ einladen.

BOLIVIEN – Franz Steindl und Marika Kastner setzen ihre Motorradtour durch Südamerika fort. Die Reise beginnt im Süden von Bolivien, vorbei an den verschieden farbigen Lagunen zum größten Salzsee der Erde, dem „Salar de Uyuni“. Potosi „das Tor zur Hölle“ - unter den spanischen Kolonialherren einst die reichste Stadt der Erde, mit dem Serro Rico dem legendären Silberberg.
Die Stadt Sucre präsentiert sich mit ihrer weißen Kolonialpracht. Nach dem Besuch des traditionellen Sonntagsmarktes in Tarabuco, geht die Tour weiter nach La Paz, der höchst gelegenen Großstadt der Welt, auf 4000 Metern.
Am „Hexenmarkt“ werden ihnen die skurrilsten Glücksbringer wie Lamaföten, Schlangenhäute, u.v.m. angeboten.
Den Nervenkitzel erleben sie auf der Fahrt in die Yungas, auf der berühmt-berüchtigten „Death Road“.

PERU – Nach dem Grenzübertritt stehen sie am Ufer des Titicaca Sees, wo heute noch die Uros auf ihren schwimmenden Inseln leben.
Von Arequipa aus nehmen sie eine grobe Schotterpiste, was nicht ohne Folgen bleibt, um im Colca Canyon den Flug der Kondore zu beobachten.
Cusco, unter den Inkas als der „Nabel der Welt“ bezeichnet, ist der Ausgangspunkt für ihre 4-tägige Trekkingtour am legendären Inka Trail, zu den Ruinen von Machu Picchu.
Sie überfliegen die geheimnisvollen Linien von Nasca. Von Lima aus geht es
wieder über die Anden (4800 Meter) nach Pozuzo, dem „Tiroler Dorf“ im Dschungel,
wo heute noch tirolerisch gesprochen wird. Nach einer beeindruckenden Trekkingtour bei Huaraz, durchfahren sie die 47 staubigen Tunnels der Entenschlucht, um an die Küste nach Trujillo zu gelangen. Bei Cajamarca fasziniert der dritthöchste Wasserfall der Erde, der 771 Meter hohe Gocta Fall.
Zum Abschluss in Peru besichtigen sie die Inka Ruinen von Kuelap.

Die. 25.03.2014, 19:30 Uhr

Weitere Info:

Ich freue mich auf Ihren Besuch. Ihr Franz Steindl