Hohenlehen hat die besten "Hoizhocka"
Stockerlplätze für die Schüler im Zielhacken und Blochrollen, beim Präzisionsschnitt und beim Kleinschneiden.
„Beim Forstbewerb der Fachschulen konnten die Schüler den fachgerechten Umgang mit der Motorsäge einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Dieser Bewerb unterstreicht den hohen Stellenwert einer praxisgerechten Forstausbildung“, erklärt Schul-inspektor Karl Friewald.
Sieg in der Ü17-Kategorie
Die Schule Hohenlehen entschied den Bewerb in der Kategorie der über 17-Jährigen deutlich für sich und verwies das Team der Schule Warth auf Rang zwei. Den dritten Platz belegten die Burschen aus Pyhra. In der Teamwertung „Burschen unter 17 Jahre“ erreichte die Landesfachschule Hohenlehen nach LFS Edelhof und LFS Warth den dritten Platz.
Platz 2 für das Mädels-Team
Dass die Waldarbeit nicht nur eine Männerdomäne ist, bewiesen eindrucksvoll die Mädchen: Das Team des Francisco Josephinums siegte klar vor der LFS Hohenlehen und der LFS Warth.
„Bei der Austragung des Wettkampfes standen die Sicherheitstechnik und die persönliche Schutzausrüstung im Vordergrund“, betont Ewald Grill, der für die Wettkämpfe verantwortlich war. Hohenlehens Direktor Leo Klaffner freut sich für seine Schüler.
"Aber auch die Schüler der anderen Schulen brachten tolle Leistungen beim Forstbewerb", so Klaffner.
Die Preisträger beim Waldarbeits-Wettbewerb der Niederösterreichischen Landwirtschaftsschulen aus Hohenlehen: Christina Kerschbaumer, Renate Höllmüller, Alexander Leichtfried, Clemens Hobiger, Johanna Adelsberger, Anna Gratzer, Maximilian Weissensteiner, Robert Groß, Martin Klinger, Sebastian Pfeffer, Reinhard Schweiger, Bernhard Bugl.
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