Schwarz: Schüler im Dialog mit grenzüberschreitenden Unternehmen

- (v.l.n.r.): Ing. Ladislav Seidl (Leiter der Abteilung Außenbeziehungen in Vysočina), Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz, Mag. Franz Maier (Leiter Team Wissen, NÖ Landesakademie), Roman Křivánek (Geschäftsführer Vysočina Education) , Dipl. Übers.in (FH) Therese Reinel (Leitung Sprachkompetenz. Zentrum, NÖ Landesakademie) und TeilnehmerInnen.
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Berufsorientierungstage der NÖ Landesakademie voller Erfolg
Hardegg/St. Pölten (05.04.2013) 32 Schüler – 4 Firmen – 3 Tage – 2 Regionen: So sieht die Bilanz der Berufsorientierungstage der NÖ Landesakademie aus. Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz überreichte im Nationalparkhaus in Hardegg gemeinsam mit Ing. Ladislav Seidl in Vertretung von Ing. Jana Fialová, Landesrätin für Schulwesen in Vysočina, den Schülerinnen und Schülern ihre Teilnahmeurkunden. „Für die Schüler ist es eine interessante Erfahrung zu sehen, wie unsere Regionen erfolgreich zusammenarbeiten“, betont Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz.
Im Rahmen der Berufsorientierungstage konnten die SchülerInnen den gemeinsamen Arbeits- und Wirtschaftsraum der benachbarten Regionen Niederösterreich und Vysočina erleben und dabei wichtige Eindrücke für ihre Berufsorientierung sammeln. Das Programm wurde von der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft im Auftrag der NÖ Landesakademie im Projekt Edu.Region organisiert.
„Das Programm der Berufsorientierungstage glich einem kleinen Marathon“, beschreibt Mag. Franz Maier, Teamleiter an der NÖ Landesakademie, die vielen Stationen der Berufsorientierungstage. Am Dienstagabend trafen sich die Schüler aus Niederösterreich und Vysočina zum ersten Mal und lernten sich bei verschiedenen Team-Aktivitäten näher kennen. Gleich am nächsten Tag ging es nach Schrems zur Firma ELK Fertighaus AG und am Nachmittag zur Sonnentor GmbH. Am Donnerstag fuhren die Schüler nach Vysočina, um sich dort eine Firma und eine höhere Schule aus dem Bereich der Energietechnik anzuschauen. Bei den Unternehmen standen die Schüler im Mittelpunkt. Sie konnten Produkte austesten und lernten viel über deren Entstehung und Vermarktung.
„Die Zusammenarbeit der niederösterreichischen Grenzregionen mit den Grenzregionen der Nachbarländer ist von ganz zentraler Bedeutung. Sie bietet Perspektiven und Horizonte, erschließt aber auch neue Kundenkreise und neue Märkte. Und diese Märkte müssen mit gut ausgebildeten, offenen jungen Menschen belebt werden“, so Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz abschließend.
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