So machen sich Promis gern zum Narren

Ulrike Königsberger-Ludwig: kesse Biene mit dem "faulen Willi" am F13-Ball | Foto: www.mostropolis.at
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  • Ulrike Königsberger-Ludwig: kesse Biene mit dem "faulen Willi" am F13-Ball
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BEZIRK. Wenn die Narren regieren, in der Zeit von Dreikönig bis Aschermittwoch, werfen sich nicht nur ganz "normale" Schelme ins Kostüm. Auch Promis und Politiker legen die Masken an. Die Bezirksblätter befragten einige von ihnen zu ihren liebsten und schrägsten Verkleidungen.
Schon in vielen "Narrenkleidern" zu sehen war Nationalrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, ob auf Kinderfaschingsfesten, Faschingsumzügen, SPÖ-Bällen oder beim F13-Maskenball. Als freche Biene mit dem "faulen" Willi hat sie sich am besten gefallen.
Immer für einen Spaß zu haben ist auch Winklarns Bürgermeister Gernot Lechner. "Ich bin seit Jahren als Clown beim Kinderfasching. Das habe ich immer ein lustiges Gewand an", sagt der Ortschef, der vom Klosterbruder, Gammler, Zombie - wundgeschminkt mit echten Knochen vom Fleischhauer - bis zur ersten Winklarner Antiterroreinheit bei diversen lokalen Kostümfesten schon viel Mut zur Häßlichkeit bewiesen hat.
Auch außerhalb der Faschingssaison kann er das Verkleiden nicht lassen. Beim Winklarner Dreckspatzenlauf sorgte er als Schneewittchen mit einem Bauchfleck in eine "Drecklacke" für Furore.

Nur schwer erkennbar
Bürgermeister Hannes Pressl aus Ardagger macht das Verkleiden ebenfalls Spaß. "Fasching ist was Lustiges", so der Ortschef. Er zeigt beim Mummenschanz auch weibliche Seiten. Beim Faschingstheater Mastkost mimte er vor vier Jahren Dr. Andrea Kdolsky. Auch heuer wird er wieder in einer Frauenrolle zu sehen sein.
Der ÖVP-Politiker liebt es vor allem sich mit Ganz-Haupt-Bemalung oder großer Haarpracht zu tarnen. "Wo mich die Leute überhaupt nicht mehr kennen, ist wenn ich mir Haare aufsetze", schmunzelt er.
"Es ist interessant, wenn man nicht gleich erkennbar ist bei einer Person, die im öffentlichen Leben steht, weil die Leute dann eine andere Offenheit an den Tag legen", bescherte ihm die Maske nach eigenen Aussagen schon so manches "Aha-Erlebnis".

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