Schnittstelle zwischen Schule und Berufsausbildung
So vernetzen sich die Polytechnischen Schulen im Mostviertel
Unter dem Motto „Professionalisierung und Vernetzung“ haben sich die Polytechnischen Schulen Amstetten, Scheibbs und St. Valentin getroffen, um sich über das Projekt „PTS Fachabschlussprojekt“ auszutauschen.
Am 13. Oktober kamen die DirektorInnen und das Lehrpersonal der Polytechnischen Schulen Amstetten, Scheibbs und St. Valentin in der PTS Amstetten zusammen, um sich gemeinsam mit Guido Simlinger (Lehrlingsausbilder bei Salvagnini Maschinenbau GmbH) als Vertreter der Wirtschaft noch enger zu vernetzen. Im Zentrum stand das Thema „PTS Fachabschlussprojekt“ (FAP), das die beiden Initiatoren Robert Heindl, MEd und Andreas Steinmetz, MAS (PTS Scheibbs) vorgestellt haben.
Schnittstelle zwischen Schule und Berufsausbildung
44 % der Lehrlinge in Niederösterreich kommen aus den Polytechnischen Schulen (PTS), die mit den angebotenen Fachbereichen eine große Bandbreite an Lehrberufen abbilden. Junge Menschen, die sich für einen Lehrberuf entschieden haben, können sich in der PTS ausprobieren und die eigenen Talente finden und ihre Fähigkeiten weiter ausbauen.
Daran schließt auch die Initiative „FAP“ an. Als Schnittstelle zwischen Schule und Berufsausbildung können die Schülerinnen und Schüler am Ende des Schuljahres ihr Fachwissen sowie selbst hergestellte Werkstücke in einem kommissionellen Gespräch präsentieren.
Mehr Informationen zum PTS Fachabschlussprojekt unter: www.pts-fachabschlussprojekt.at
Mehr Informationen zu den Polytechnischen Schulen: www.ptsamstetten.ac.at / www.polyscheibbs.at / www.ptsstvalentin.at
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