Bevölkerungsumfrage
Startschuss für die neue Gemeindevision in Allhartsberg

Franz Atschreiter, Wolfgang Voglauer, Lena Puchner, Andreas Schorn, Kerstin Roseneder, Anton Kasser

 | Foto: Dorf- und Stadterneuerung
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  • Franz Atschreiter, Wolfgang Voglauer, Lena Puchner, Andreas Schorn, Kerstin Roseneder, Anton Kasser

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Nun fand die Ergebnispräsentation der Bevölkerungsumfrage „Zukunft Allhartsberg“ mit erstem Workshop statt. Rund 60 Besucherinnen und Besucher fanden sich dazu im Allhartsbergerhof ein.

ALLHARTSBERG. Durchgeführt wurde die Umfrage sowie die Präsentation von der NÖ Dorf- und Stadterneuerung. Im Frühjahr 2024 startete die Gemeinde Allhartsberg einen Beteiligungsprozess mit Meinungsumfrage für die zukünftige Ortsentwicklung. Rund 700 Personen wurden auf die Befragung aufmerksam und haben ihre Meinungen, Wünsche und Kritikpunkte in Hinblick auf die Gemeindeentwicklung geäußert. Jeder zweite Haushalt wurde aufgerechnet mit der Umfrage erreicht.

„Ziel ist es eine neue Gemeindevision, also ein Leitbild für die Gemeinde, für die nächsten Jahre zu entwickeln und dabei auch aktiv die Bevölkerung miteinzubeziehen. Es sollen Maßnahmen und Projekte gefunden werden, die zu einer nachhaltigen Ortsentwicklung beitragen – mit Augenmerk auf die Wünsche der Bevölkerung.“

, so Bürgermeister Anton Kasser.

90 Prozent fühlen sich in Allhartsberg wohl

Die Ergebnisse der Umfrage zeichnen ein durchaus positives Bild der Gemeinde Allhartsberg: Knapp 90% der Teilnehmenden gab an, dass sie sich in Allhartsberg sehr wohl oder eher wohl fühlen und auch gern in Allhartsberg wohnen. Auch sehen sie Allhartsberg mit über 70% als eine Gemeinde mit Zukunft und als eine umweltfreundliche, familienfreundliche, vereinsfreundliche sowie kinderfreundliche Gemeinde. Ähnlich positiv ist auch das Angebot in der Gemeinde beurteilt worden, wo vor allem das Vereins- und Bildungsangebot hervorgehoben wird. Bei den offenen Fragen zu konkreten Projektideen und Entwicklungsschwerpunkten lagen die Nahversorgung, die Nachnutzung des Kommunikationszentrums, das Betreuungsangebot für SeniorInnen und auch die Radwegeverbindungen in die Nachbargemeinden untern den vordersten Nennungen.

Die ersten Fokusthemen

Nach der Präsentation der Ergebnisse der Meinungsumfrage durchgeführt von Lena Puchner (NÖ Dorf- und Stadterneuerung) wurden im Anschluss in einem Workshop die ersten Fokusthemen weiterbearbeitet. Die interessierte Bevölkerung konnte dabei zu den Themen Ortskernentwicklung, Soziales und Miteinander sowie Mobilität und Verkehr die umfangreichen Projektideen der Umfrage konkretisieren und vertiefen.
Die nächsten Schritte sind Zuhörtouren in den einzelnen Ortsteilen am 29. April und am 7. Mail, sowie darauffolgend auch eine Zukunftswerkstatt gemeinsam mit der Bevölkerung.

Franz Atschreiter, Wolfgang Voglauer, Lena Puchner, Andreas Schorn, Kerstin Roseneder, Anton Kasser

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