"AM.mobility.lab"
Stadt Amstetten arbeitet an einem Mobilitätslabor

Günther Sterlike, MA. Melanie Jupe (MobilAB OÖ), DR. Christian Teutscher-Freisleben (FH St.Pölten), Vzbgm. Markus Brandstetter, Dipl.-Ing.Markus Pajones, Dr. Alexandra Anderluh (Projektleiterin FH St.Pölten) | Foto: Stadt Amstetten
  • Günther Sterlike, MA. Melanie Jupe (MobilAB OÖ), DR. Christian Teutscher-Freisleben (FH St.Pölten), Vzbgm. Markus Brandstetter, Dipl.-Ing.Markus Pajones, Dr. Alexandra Anderluh (Projektleiterin FH St.Pölten)
  • Foto: Stadt Amstetten
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Gemeinsam mit der Fachhochschule St. Pölten erarbeitet die Stadt Amstetten unter dem Titel „AM.mobility.lab“ die Zukunft der Mobilität in der Region.

STADT AMSTETTEN, Es gibt kaum ein Thema, dass uns so wie die persönliche Mobilität durch den Alltag begleitet. Der Transport der Kinder, der Weg zur Arbeit, die Logistik des Warenverkehrs – dies alles benötigt Ressourcen und Abstimmung. Um hier Verbesserungen zu erreichen, bedarf es eines gemeinsamen Blicks auf aktuelle und zukünftige Entwicklungen.

„Ziel ist die Etablierung eines regionalen Mobilitätslabors. Dieses soll Mobilitätsforschung in der Region unterstützen und innovative Technologien und Lösungsansätze in die Praxis bringen“

, erklärt Vizebürgermeister Markus Brandstetter. Themen sind u.a. Personenmobilität, Gütermobilität, neue und innovative Mobilitätsservices sowie Bewusstseinsbildung. „Wir müssen Mobilität breiter und weiter denken“, so Brandstetter.

Die Zukunft der Mobilität

Bei einem Workshop mit Interessensgruppen, Wirtschaftsvertretern, Experten aus dem Gesundheits- und Sozialbereich und Gemeindeverantwortlichen wurde nun in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule St. Pölten über die Zukunft der Mobilität im Wirtschaftsraum Amstetten beraten.

„Essentiell für eine erfolgreiche Umsetzung ist dabei die Zusammenarbeit mit betroffenen Gruppen, Experten und der Bevölkerung“

, betont der Vizebürgermeister.
Das Fazit: „Der Output war äußerst vielversprechend. Die Ergebnisse fließen direkt in die Entwicklung des Mobilitätslabors mit ein“, erklärt Brandstetter. Die Bandbreite der diskutierten Themen reichte von Carsharing und Mobility Hubs über bewusstseinsbildende Maßnahmen bis hin zum öffentlichen Nahverkehr.
Das Projekt wird von der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft FFG gefördert und läuft noch bis Jänner 2024.

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