Hinterholzer und Kasser: Mehr Lebensqualität durch besseres Straßennetz
Utl: Bis 2020 werden 10 Mio Euro in Amstetten und 0,5 Mio Euro in Waidhofen/Ybbs investiert
„Von einem gut ausgebauten Straßennetz profitieren nicht nur die Bürgerinnen und Bürger in den einzelnen Gemeinden in ganz Niederösterreich, sondern auch die Unternehmen. Für sie ist die Standortqualität ein entscheidender Faktor, ob sie sich im Bezirk ansiedeln oder nicht“, erklären LAbg. Bgm. Michaela Hinterholzer und LAbg. Bgm. Anton Kasser und setzten fort: „Aus diesem Grund werden wir auch weiterhin intensiv auf den Ausbau des Straßennetzes setzen: Es werden 10 Mio. Euro in Amstetten und 0,5 Mio Euro in Waidhofen/Ybbs bis 2020 investiert“.
Drei Schwerpunkte stehen bei diesem Investitionspaket vor allem im Vordergrund: verbesserte Verkehrssicherheit, sinnvolle Mobilität und ein schonender Umgang mit Ressourcen. „In den letzten 25 Jahren wurde die Anzahl der Verkehrstoten um rund 71 % gesenkt. Wir werden auch weiterhin die Unfallhäufigkeitsstellen minimieren, um die Anzahl weiter zu senken“, erklärt der zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko.
„Auch im Bereich Mobilität wird gerade ein umfassendes Konzept erarbeitet, wie der öffentliche Verkehr und der Individualverkehr bestmöglich verschränkt werden können. Es umfasst u.a. den Ausbau von Park-&-Ride-Anlagen, den Busverkehr, die Radwege sowie sichere Ortsdurchfahrten. Wichtig ist des Weiteren auch der Einsatz von erneuerbaren Energien im Straßendienst wie z.B.: E-Fahrzeuge oder Hackgutheizung sowie das umweltschonende Recycling von Material“, so Schleritzko.
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