HAK Amstetten
Videomeeting mit Justizministerin Zadic

- Foto: Johannes Weinberger
- hochgeladen von Ulrike Kühhaas
AMSTETTEN. Nicht unterkriegen lässt sich die HAK Amstetten im Distance-Learning. Im Rahmen des Geschichtsunterrichts hatten die Schülerinnen der 2AK ein Videomeeting mit Justizministerin Dr. Alma Zadic, die sich trotz Quarantäne direkt aus ihrer Wohnung zuschaltete.
Die Jugendlichen stellten viele Fragen an die junge Ministerin, u.a. über das Terrorattentat in Wien und zukünftige Präventivmaßnahmen, das neu verabschiedete Gesetzespaket gegen Hass im Internet und die aktuellen Corona-Maßnahmen bis hin zu privaten Themen.
Die Justizministerin betonte die Wichtigkeit eines funktionierenden Rechtsstaates sowie einer politikinteressierten Jugend. Sie lobte die großartigen Fragen und das Interesse und Wissen der Schülerinnen und Schüler, für die das Gespräch mit der Politikerin eine tolle Erfahrung war. „Es hat mir sehr gefallen, weil die Ministerin total natürlich war und alle Fragen von uns ehrlich beantwortet hat, sogar Fragen über ihr Privatleben“, beschreibt die 15-jährige Alina W. ihre Eindrücke.
Ermöglicht wurde die Videokonferenz durch die Organisation schuelerInnen.gestalten.wandel auf Initiative von Mag. Johannes Weinberger.
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