Mair tritt zurück, Krammer wird Ortschef

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„Für mich scheint der Zeitpunkt ideal, das Amt des Bürgermeisters der Statutarstadt Waidhofen in jüngere Hände zu legen", erklärt Wolfgang Mair. Die Weichen für den Nachfolger sind somit gestellt.
"Waidhofen ist für die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen gut aufgestellt. Die Chancen, die sich für unsere lebenswerte Stadt bieten, werden auch in Zukunft genützt werden."

Kontroversielle Themen

In seiner Amtszeit führte Wolfgang Mair einige sehr kontroversielle Diskussionen, wie die Pflasterung der Innenstadt, der Brunnen am Oberen Stadtplatz oder den umstrittenen Kubus. "Solche Diskussionen gehören zum politischen Alltag und diese haben mich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt", so Wolfgang Mair.
„Ich werde mit Ablauf des 2. November als Bürgermeister zurücktreten und aus dem Gemeinderat ausscheiden“, kündigt Mair seinen Rücktritt an. „Nach Jahren intensiver Tätigkeit in Beruf und Politik möchte ich mich nun neuen Aufgaben widmen. Ich freue mich darauf, in Zukunft mehr Zeit mit meiner Familie, insbesondere auch mit meinem Enkelkind, verbringen zu können“, blickt Wolfgang Mair in eine ruhigere, familiärere Zeit.

Werner Krammer als Nachfolger

Für das Amt des Bürgermeisters wurde der bisherige Finanz- und Kulturstadtrat Werner Krammer nominiert. Nachrücker im Gemeinderat wird Heinz Dötzl.
„Ich bin geehrt, dass mir diese Aufgabe zugetraut wird und dankbar für den Vertrauensvorschuss. Ich hoffe, dass ich diesen auch vom Gemeinderat bekommen werde“, so der designierte Bürgermeister Werner Krammer. „Ich werde daher sofort mit den übrigen Fraktionen Kontakt aufnehmen. Dabei geht es zum einen um einen raschen Termin für einen Sondergemeinderat, zum anderen aber vor allem um die zukünftige Zusammenarbeit", so Werner Krammer.

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