Kommentar
Herausforderungen kann man annehmen
Das Leben legt wohl jedem Menschen irgendwann Stolpersteine in den Weg. Jeder hat seine eigenen Hürden, die im ersten Moment unüberwindbar wirken. Manche sind leichter zu überwinden, an anderen nagt man länger. Für Martin Bruno Walther (siehe Beitrag unten) war es bestimmt nicht einfach, als er sein Bein verloren hat. Er hat nicht aufgegeben, sondern neue Wege aufgetan. Für Kinder im Rollstuhl engagiert er sich und baut Legorampen für sie. So baut er kleine Hürden im Alltag ab. Beruflich hat er aus seinem Verlust sein Alleinstellungsmerkmal gemacht. Und so ist er wieder als Reisejournalist unterwegs und strahlt Lebensfreunde aus. Von diesem Menschen können wir alle viel lernen. Nehmen wir die Herausforderung an und machen aus unseren Schwächen unsere Stärken. Probieren wir etwas Neues, wenn uns Hürden begegnen.
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