Geselligkeit ist „in“.
Dieser Traditionsball ist wieder einmal Mittelpunkt im Ballgeschehen der Kurstadt. Wenn man zurückblickt in die Vergangenheit war der „Gesellenverein“ wie er in den Anfängen genannt wurde, ein Treffpunkt der wandernden Handwerksgesellen. Heute ist diese Vereinigung in 61 Ländern weltweit vertreten. Benannt nach Adolph Kolping einem deutschen Priester, der sich insbesondere mit sozialen Fragen auseinandersetzte und Begründer des Kolpingwerkes. In weiterer Folge bildete sich dann die „Kolpingsfamilie“, die auch ca. seit 1960 Frauen und Mädchen als Mitglieder hat. So ist klar, dass ein Ball dieser Vereinigung ein Zusammengehörigkeitsgefühl bringt und deshalb ein gemütliches und geselliges Miteinander ist.
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