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25-Jahr-Feier des Hospiz Triestingtal & Umgebung, Sommerfest PBZ Berndorf und Verabschiedung von Direktor Gregor Herzog wurden groß gefeiert.
BEZIRK BADEN/BERNDORF. Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Berndorf Direktor Gregor Herzog begrüßte die Gäste zum dreifachen Fest. Das Sommerfest wurde zugleich zum 25. Geburtstagsfest vom Hospiz Triestingtal und Umgebung.
Heimärztin Eva-Maria Schütz ist gemeinsam mit Direktor Herzog Gründungsmitglied und im Vorstand des Hospizes. Herzog erläutert, dass das PBZ und das Hospiz das gemeinsame Thema letzter Lebensabschnitt und die Endlichkeit des Lebens haben, ein Tabu in der Gesellschaft, aber für sie ein Auftrag, es mit Sinnhaftigkeit, Menschenwürde und Menschlichkeit zu füllen. Das Ziel ist ein gelungenes Leben bis zum Schluss.
Schütz berichtet von 25 Jahren seit der Gründung des Hospiz-Vereins im Jänner 2000. Ihr Anspruch: "Wir bemühen uns das Leben und Sterben im Heim dem Zuhause möglichst nahe zu machen. Wir begleiten."
Bürgermeisterin Michaela Schneidhofer, Bürgermeister Daniel Pongratz, Bürgermeisterin Natascha Partl, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bezirkshauptmann Christian Pehofer und Käufmännischer Direktor Georg Herzog.
Petra Kozisnik, Geschäftsführung Landesverband Hospiz, berichtet, im Hospizverein Triestingtal wurden allein in den letzten zehn Jahren über 23.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. "Die Zeit wurde genutzt für Momente im Leben, die außergewöhnlich gestaltet werden."
Sascha Träger und Bernadette Schwent vom Hospiz Triestingtal & Umgebung.
Bernadette Schwent, Koordinatorin vom Hospiz Triestingtal & Umgebung freut sich über das gemeinsame Fest mit dem Plege- und Betreuungszentrum Berndorf. Freiwilliger Sascha Träger ist seit kurzem voller Engagement beim Team dabei. Sie sind sich einig: "Es geht um die Verbesserung der Lebensqualität."
Gregor Herzog hält nach 27 Jahren im PBZ Berndorf Rückblick, erinnert an Meilensteine und Projekte, das Hochwasser 2002 und den tollen Zusammenhalt während der Coronapandemie, als nur mehr ein Drittel des Personals übrig war. Er bedankt sich bei Mitarbeiter, Freiwilligen, den Blaulichtorganisationen, und erinnert daran, dass die Pflege ein schöner Job ist, der Sinn stiftet und persönlich wachsen lässt.
Silvia Bodi, Geschäftsführung Gesundheit Thermenregion bedauert in ihrer Ansprache, dass Herzog in den Ruhestand geht, und bietet ihm gleich an, sich als Freiwilliger im PBZ Berndorf zu engagieren.
„Österreich an Witz“ mit Kristina Sprenger, Robert Kolar und Helmut Thomas Stippich
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister erinnert sich, dass das PBZ Berndorf eines der ersten Pflegeheime war, das sie besucht hat, "Du hast immer das Gefühl vermittelt, das ist dein Zuhause." Am Hospizverein und im Pflegeheim schätzt sie: "Die Augenhöhe zwischen Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen finde ich besonders wertvoll." Und bedankt sich besonders bei allen Freiwilligen.
„Österreich an Witz“ mit Kristina Sprenger, Robert Kolar und Helmut Thomas Stippich sorgte für lustiges Unterhaltungsprogramm. Die altbekannten Melodien verleiteten die Pflegeheimbewohner gleich gutgelaunt zum Mitsingen.
Unter den Festgästen waren Bernsteins Bürgermeister Jürgen Schrönkhammer, Vizebürgermeister Gerhard Ullrich, Altbürgermeister Franz Rumpler, Kulturstadtrat Andreas Kronfellner, seine Vorgängerin Helga Hejduk, Gemeinderat Gerald Aster. Auch der katholische Pater Gabriel Hüger und der evangelische Pfarrer Rainer Gottas feierten mit. Aus dem Bezirk waren anwesend Hernsteins Bürgermeisterin Michaela Schneidhofer, Pottensteins Bürgermeister Daniel Pongratz, Furths Bürgermeisterin Natascha Partl und Bezirkshauptmann Christian Pehofer.
Evangelische Pfarrer Rainer Gottas und Pater Gabriel Hüger.
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