Robert Weitzbauer ist 30
KOTTINGBRUNN. Ein besonderes Jubiläum feierte Robert Weitzbauer. Gerade erst mal 70 geworden, stand er bei den Faschingssitzungen am Freitag und Samstag im Mittelpunkt weiterer Ovationen: Seit sage und schreibe 30 Jahren ist er Gildenpräsident in Kottingbrunn – eine Institution. „Danke Robert“, stand auf kleinen Taferln, in Vertretung von Landeshauptmann Pröll überreichte ihm Christoph Kainz einen edlen Weinviertler Wein. Und danach war Robert so zu sehen, wie man ihn kennt und liebt – als Elevin oder im Dirndl im Männerballett. Bis weit nach Mitternacht dauerte das Feuerwerk an Scherzen und Bühneneffekten. Bestens gelaunt zeigte sich Barbara Höllrigl, die von Christoph Kainz, Hansi Ednitsch bis Andreas Kieslich und Gilden-Guru Alfred Kamleitner alle Männer im engeren Umfeld zum Tanz holte. Manfred Knotzer und Raimund Krizik moderierten in gewohnt kabarettistischer Art den Abend. Es geht halt immer rund in Kottingbrunn – kein Wunder, dass mittlerweile auch ein Psychiater (Helmut Wagner) hier nach dem Rechten schauen muss. Faschingsorden bekamen Michaela Sevcik, Andrea Knotzer, Christine Weitzbauer, Harald Stöger, Andreas Kieslich und – ja, auch er kommt in die Verdienst-Jahre – Manfred Knotzer.
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