"Volleyball wird zu wenig geschätzt!"
USV-Trainer Heinrich Eszterwitsch bedauert, dass der populäre Sport politisch oft unterschätzt wird.
BAD VÖSLAU. Am Tag der offenen Tür der Sport Mittelschule Bad Vöslau waren auch die Schülerinnen der Volleyball Leistungsgruppen im Einsatz - mit Showtraining und Turnier. Die USV-Damen und die Mittelschul-Mädchen zeigten ihr Können.
"Enttäuschend war nur, dass Bürgermeister Christoph Prinz alle Stationen der Sportmittelschule besuchte, ausgenommen Volleyball", bedauert USV-Trainer Heinrich Eszterwitsch. Für ihn ist es ein Zeichen, dass die Sportart "von einigen Politikern immer noch nicht ernst genommen wird. Dabei spielen in Bad Vöslau rund 400 Kinder in Schulen und Vereinen Volleyball. Das ist damit neben Fußball und Schifahren der meist betriebene Sport in Vöslau und in Österreich."
In der Sport Mittelschule Bad Vöslau gibt es je eine Leistungsgruppe für die ersten Klassen, sowie für die zweiten Klassen mit jeweils 19 Mädchen. Dazu kommt noch das Schülerliga_Team, welches an der Schulmeisterschaft teilnimmt, mit 16 Mädchen der 2., 3. und 4. Klassen. Trainiert werden die 54 Mädchen von den Lehrerinnen Ledolter und Hasenbichler und von USV Trainer Heinrich Eszterwitsch.
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