Diese Woche geht es mit dem CEV Youth Cup Final in Baden endlich los.
Das Beachvolleyball-Spektakel steht in den Startlöchern
Den Auftakt übernehmen die U19-Nachwuchshoffnungen beim CEV Youth Cup Final
Am kommenden Donnerstag beginnt im Strandbad Baden der Eventreigen rund um Beachvolleyball Baden. Den Anfang machen die Schülerinnen und Schüler, die um die Finalplätze beim HYPO NOE School Beach Cup kämpfen. Tags darauf, am Freitag, eröffnen die europäischen Nachwuchs-Beachvolleyball-Hoffnungen beim CEV Youth Cup Final presented by SPORT.LAND.NÖ den Centercourt im Badener Strandbad. Bis Sonntag geht es um die fünf europäischen Startplätze für die Olympischen Jugendspiele in Buenos Aires im Oktober 2018. Österreichs Ziel ist klar, Medaillen und das Ticket nach Südamerika. Bereits am ersten Wochenende erwarten die Veranstalter rund 15.000 Besucherinnen und Besucher, Restkarten sind noch erhältlich.
Wer das Finale des HYPO NOE School Beach Cup erreicht, hat die Möglichkeit am imposanten Centercourt zu spielen, sich wie die ganz Großen zu fühlen und ein HYPO NOE Konto mit einem Startguthaben von 100 Euro zu gewinnen. Die Finalspiele finden in allen drei Kategorien am Final-Tag der Herren beim FIVB World Tour BADEN OPEN, dem 17. Juni, statt; 14 Uhr: Mädchen, 14:30 Uhr: Burschen, 15 Uhr: Mixed.
Beim CEV Youth Cup Final spielen 16 europäische Nationalteams um die fünf Startplätze pro Geschlecht für die Jugendspiele. Bei den Damen sind folgende Nationen am Start: Österreich, England, Frankreich, Griechenland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Slowakei, Spanien, Schweiz, Tschechische Republik und Ukraine. Bei den Herren: Österreich, Deutschland, England, Estland, Frankreich, Griechenland, Lettland, Niederlande, Russland, Schweden, Schweiz, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn und Weißrussland.
Gespielt wird zuerst in vier Pools (1.-3. steigen auf) und anschließend eine Final-Phase mit zwölf Teams (Single Elimination). Die Verlierer der Semifinal-Matches spielen die Bronze-Matches, die Gewinner kämpfen um Gold. Die Verlierer der Viertelfinal-Partien spielen ein Single-Elimination-Bracket mit vier Teams um die Plätze 5-8 (4 Matches pro Gender). Die Finalspiele sind alle am Sonntag, den 10. Juni, ab 11 Uhr am Centercourt in Baden zu sehen.
Für den Kader Österreichs sind folgende Spielerinnen und Spieler durch den Österreichischen Volleyballverband nominiert worden: Viktoria Goger, Julia Mitter, Laetitia Dirnhofer und Ronja Klinger, bei den Herren Laurenz Leitner und Theo Reiter. Österreich wird je ein Team stellen, die Zusammensetzung der Teams bei den Damen ist offen. Ziel ist die Qualifikation für Argentinien.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.