Endlich wieder Josefimarkt von 9. bis 11. März
UTTENDORF. Die Gemeinde Helpfau-Uttendorf entwickelt sich immer mehr als lukrativer Gewerbestandort im Herzen des Bezirkes Braunau. Mit rund 150 Betrieben, Firmen und Gewerbetreibenden, die sich hier wohl fühlen, sind rund 900 Arbeitsplätze gesichert.
Auch die Tradition wird in Helpfau-Uttendorf gepflegt. Der Josefimarkt, die größte Veranstaltung im Bezirk Braunau, ist am zweiten Samstag und Sonntag im März das erste große Treffen der Aussteller. Vor 148 Jahren begann diese Tradition mit einem Ross- und Viehmarkt. Seither hat sich der Josefimarkt zu einer Gewerbeschau von Uttendorfer Firmen und Ausstellern aus dem Bezirk Braunau, für ein Publikum bis weit über die Grenzen des Bezirkes hinaus entwickelt.
Das Gewerbezelt, das Bierzelt, der Disco-Keller und heuer erstmals ein Weinzelt, der riesige Vergnügungspark sowie Hubschrauber-Rundflüge sind nur einige Highlights des heurigen Josefimarktes.
Der Josefimarkt beginnt mit dem Bieranstich am Freitag, 9. März, um 19.30 Uhr durch Bürgermeister Josef Leimer und der offiziellen Eröffnung am Samstag, dem 10. März, um 13.30 Uhr durch LAbg. Gerald Weilbuchner mit zahlreichen Ehrengästen beim Gemeindeamt.
Am zweiten März-Wochenende ist Helpfau-Uttendorf wieder eine große Fußgängerzone und an beiden Tagen werden sich, bei hoffentlich schönem Wetter, zirka 20.000 Besucher und Kaufinteressierte vergnügen und am Ausstellungsgelände treffen.
Einige Daten zum Josefimarkt:
Ausstellungsbeginn an beiden Tagen ist um 9 Uhr
Zirka 20.000 m² Vergnügungspark
Bierzelt für 1.500 Besucher
Weinzelt
Gewerbezelt
Discozelt
Discokeller des Sportvereins SVU
Hubschrauber-Rundflüge (Start- und Landeplatz neben dem Vergnügungspark)
50 gewerbliche Aussteller
150 Marktfahrer
Die Goldhaubengruppe bewirtet die Besucher im Pfarrheim mit Kaffee und hausgemachten Mehlspeisen.
Auch eine Handwerksausstellung wird geboten. Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr.
Zirka 3 Kilometer Fußgängerzone
Sicherheitspersonal: Ordnerdienste der FF Uttendorf, FF Reith, FF Freihub, Polizei und Rotes Kreuz.
Fundbüro im Gemeindeamt.
Fotos: Zaim Softic/Archiv
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