Glückliche Vierbeiner dank Tierenergetik

Energetikerin Maria Solva Roithinger und ihre Hündin Summer helfen in ihrer Praxis JustLIFE Mensch und Tier. | Foto: JustLIFE
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ST. PANTALEON. Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, ist das wesentliche Ziel der Energetik. Beim Mensch sowie auch beim Tier.

Auffälliges Verhalten von Haus- und Nutztieren kann viele Gründe haben. Mit Hilfe von Tierenergetik können Unausgeglichenheiten, Ängste oder Beschwerden der Vierbeiner aufgedeckt werden. Oft stecken prägende Erlebnisse wie Autounfälle oder Brände hinter einem merkwürdigen Verhalten von Tieren. Auch eine falsche Haltung, die nicht den Bedürfnissen des Tieres entspricht, kann zu Störungen und langfristigen Folgen führen. Human- und Tierenergetikerin Maria Solva Roithinger betreut in ihrer Praxis JustLIFE Mensch und Tier. Sie versucht mit natürlichen Methoden zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit beizutragen. Dabei hat sie sich besonders auf Hunde spezialisiert. „Oft verrät der erste Eindruck eines Tieres schon viel. Ich lasse meine vierbeinigen Patienten zuerst immer Freiraum, damit sie sich in meiner Praxis bewegen können. Mit dieser sogenannten Wahrnehmungsschulung kann ich mir ein gutes Bild über das Tier und seinen Charakter machen“, erklärt Roithinger ihre Arbeitsweise.

Zusammenarbeit von Mensch und Tier

Um alte Verhaltensmuster aufzuheben, ist es besonders wichtig, dass Besitzer und Tier gemeinsam an einer Lösung arbeiten und als Team agieren. Roithinger beschreibt dies folgendermaßen: „Ein Hund, der zum Beispiel einmal eine schmerzhafte Auseinandersetzung mit einem anderen Hund beim Spazieren gehen hatte, wird sich immer daran erinnern und beim Anblick eines Artgenossen sofort auf Verteidigung schalten. Diese Schocksituation kann mit Hilfe der Energetik aufgelöst und überwunden werden. Dabei ist es besonders wichtig, dass das Herrchen des Hundes mitarbeitet und diese Situation wieder und wieder geübt wird.“

Tierenergetik setzt auf unterschiedlichste Methoden

Verschiedenste energetische Methoden und Anwendungen können dabei helfen, die Disharmonien eines Tieres zu lindern und auszugleichen. Dazu gehören Reiki, Aroma-Beratung, Klangenergetik und vieles mehr. Auch alte Traditionen, die inzwischen beinahe in Vergessenheit geraten sind, werden wieder aufgegriffen. Dazu zählt vor allem das Räuchern.

Maria Solva Roithinger setzt die Methode des Räucherns häufig in den Stallungen von Nutztieren auf Bauernhöfen ein. „Früher war es ganz normal und üblich, die Ställe von Zeit zu Zeit zu Räuchern. Die ätherischen Öle reinigen das Gebäude und die Tiere fühlen sich wieder wohl. Diese Tradition wird heute nur noch selten abgehalten. Dabei ist es ein sehr wichtiges und wertvolles Ritual für das Wohlbefinden der Tiere“, beschreibt Roithinger. Auch Kräuter der verschiedensten Pflanzen sowie Kristallessenzen sind in der Energetik bedeutend. Bernstein kann beispielsweise zur Linderung von Schmerzen eingesetzt werden, Bachblüten bei allen Beschwerden, die mit den Zähnen zusammenhängen.

Das Verhalten von Tieren verstehen

So wie sich die menschliche Persönlichkeit unterscheidet, so unterschiedlich sind auch Tiere. Jedes Tier, egal ob Haus- oder Nutztier hat einen eigenen Charakter. Dementsprechend benötigt es Aufmerksamkeit und Fürsorge. „Tiere können uns nicht einfach sagen, was ihnen fehlt oder was sie beunruhigt. Dies kann man nur durch ihr Verhalten herausfinden. Daher ist es besonders wichtig, dass wir unseren Tieren offen begegnen, ihnen viel Beachtung schenken und sie vor allem auch schätzen“, betont Maria Solva Roithinger.

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