Krankenhaus Braunau
Ausbildung zur operationstechnischen Assistenz

Am 1. Dezember beginnt die Berufsausbildung zur operationstechnischen Assistenz  | Foto: Krankenhaus Braunau
  • Am 1. Dezember beginnt die Berufsausbildung zur operationstechnischen Assistenz
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Am 1. Dezember startet am TAU Kolleg Braunau - erstmals in Oberösterreich - die Berufsausbildung zur operationstechnischen Assistenz (OTA). 

BRAUNAU. 25 Ausbildungsplätze stehen für die dreijährige Ausbildung zur Verfügung. Teams aus den Krankenhäusern St. Josef Braunau und der Barmherzigen Schwestern Ried setzen diese Ausbildung um. 

"Neuer Akteur im Operationssetting"

"Die Operationstechnische Assistenz ist ein neuer Akteur im Operationssetting in Österreich. Damit bietet der neu geschaffene Ausbildungsberuf einen alternativen Zugang zum klassischen Tätigkeitsbereich von diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegern im OP-Bereich", so Martin Angermeier, Direktor des TAU-Kollegs am Krankenhaus Braunau. Die operationstechnische Assistenz ist ein nichtärztlicher Beruf für den Operationsbereich. Sie arbeitet vorwiegend in und um den Operationssaal in Krankenhäusern. Neben den OP-Sälen ist die OTA in Sterilisationseinheiten, in Aufwachräumen, in der Endoskopie sowie in Notfallambulanzen und im Schockraum im Einsatz. 

3.000 Stunden praktische Ausbildung

Die Ausbildung ist gesetzlich geregelt. Das Mindestalter für den Beginn beträgt 17 Jahre. Der Lehrgang dauert drei Jahre und umfasst 4.600 Stunden. Für den theoretischen Ausbildungsteil sind 1.600 Stunden geplant, 3.000 Stunden entfallen auf die praktische Ausbildung. Die Auszubildenden sind kranken-, unfall- und pensionsversichert. Auch umfangreiche Sozialleistungen wie zum Beispiel vergünstigte Verpflegung und Wohnmöglichkeiten im Wohnheim stehen den Studierenden zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Ausbildung gibt es beim TAU Kolleg Braunau unter der Telefonnummer 0772/ 2804 8900 oder via Mail taukolleg@khbr.at und auf der Website khbr.at/karriere/taukolleg/

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