Gespannte Blicke bei Turmkreuzsteckung
ASPACH. In luftiger Höhe, zwischen Himmel und Erde, ist der Arbeitsplatz der Osttiroler Dachdecker, die am 6. Oktober das erneuerte Turmkreuz auf die Kirchturmspitze in Aspach gesteckt haben. In 64 Metern Höhe. Dabei richteten sich gespannt die Blicke der zahlreichen Zuschauer auf dieses einzigartige Schauspiel, das zum letzten Mal vor 83 Jahren in Aspach stattgefunden hat.
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