Maßnahme gegen Fachkräftemangel
Mobile Pflegedienste werden für Pflegeassistenten geöffnet

OÖVP-Abordnung besucht Hilfswerk und mobile Dienste in Munderfing: Klaus Mühlbacher (Bezirksobmann-Stv. Hilfswerk), LAbg. Ferdinand Tiefnig, Eva-Maria Schauer, Bundesrätin Bgm. Andrea Holzner, Bgm. Martin Voggenberger (Bezirksobmann Hilfswerk), Daniela Wallerstorfer (Assistenz Hilfswerk-Leitung) und DGKP Maria Schöppl (Einsatzleitung Mobile Dienste). | Foto: OÖ Hilfswerk
  • OÖVP-Abordnung besucht Hilfswerk und mobile Dienste in Munderfing: Klaus Mühlbacher (Bezirksobmann-Stv. Hilfswerk), LAbg. Ferdinand Tiefnig, Eva-Maria Schauer, Bundesrätin Bgm. Andrea Holzner, Bgm. Martin Voggenberger (Bezirksobmann Hilfswerk), Daniela Wallerstorfer (Assistenz Hilfswerk-Leitung) und DGKP Maria Schöppl (Einsatzleitung Mobile Dienste).
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BEZIRK. Auf Initiative der OÖVP können Pflegeassistenten nach einjähriger Ausbildung künftig in der mobilen Pflege eingesetzt werden. „Wir setzen damit einen wichtigen Schritt gegen den Fachkräftemangel gerade im Sozialbereich und wollen die Pflegerinnen und Pfleger im mobilen Dienst entlasten“, ist LAbg. Ferdinand Tiefnig froh über diese Maßnahme.

Wiedereinsteiger und Umsteiger erhalten so mehr berufliche Möglichkeiten und sollen die Fachsozialbetreuer entlasten und unterstützen. Tiefnig war gemeinsam mit Bundesrätin Bgm. Andrea Holzner und Hilfswerk-Bezirksobmann-Stellvertreter Klaus Mühlbacher am 4. März im „Familien- und Sozialzentrum“ in Munderfing, das vom Hilfswerk unter der Leitung von Eva-Maria Schauer betrieben wird. Auch hier freut man sich auf die Entlastung durch die Aufwertung der Pflegeassistenten.

Eva-Maria Schauer: „Gerade hier in der Grenzregion zu Salzburg mussten wir immer wieder Bewerbern aus dem Nachbarbundesland absagen. Doch mit dieser neuen Regelung hoffen wir, den steigenden Bedarf an Pflegefachkräften abdecken zu können."

"In weiterer Folge sollen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der stationären Pflege entlastet werden“, ergänzt Tiefnig.

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