LESERBRIEF
ÖBf sind nicht an gesunden Wildbeständen interessiert
Leserbrief beziehungsweise Kritik am Umgang mit dem Rotwild im Kobernaußerwald
"Die Österreichischen Bundesforste sind weder an gesunden Wildbeständen interessiert, noch halten sie sich an wildbiologische Spielregeln. Das Gegenteil ist der Fall. Durch ihre Vorgangsweisen – Jagen an Fütterungen, Beschießen von Äsungsflächen – wird das Wild dazu gezwungen, in den Dickungen zu bleiben, wo es dann aus Hunger und Stress Schäden verursacht, wie das Beispiel Kobernaußerwald zeigt, wo die Mindestbestandsgröße mehr als ums 10-fache unterschritten und noch immer der Bestand als zu hoch angesehen wird."
Von Alois Weinberger, Obmann "Verein zur Erhaltung des Rotwild- und Raufußhuhn-Bestandes im Innviertel"
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