„Auf die Radl – fertig – los!“

Radfahrer finden im Bezirk eine große Auswahl an Radwegen vor (hier Innradweg).
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  • Radfahrer finden im Bezirk eine große Auswahl an Radwegen vor (hier Innradweg).
  • hochgeladen von Elke Grumbach

Der Bezirk punktet mit familienfreundlichen Radtouren.

BEZIRK (ach). Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist? Beim Radfahren die Natur erleben, verschiedene Ortschaften kennenlernen und gemütlich einkehren. Das und mehr bieten die zehn ausgeschilderten Radstrecken im Bezirk Braunau auf teils autofreien, gut befestigten Wegen. „Zum Thema Radfahren erhalten wir sehr viele Anfragen“, heißt es vonseiten des Braunauer Tourismusbüros. Dort erhält man kostenloses Kartenmaterial wie z. B. die Freizeitkarte „von Burghausen über Braunau bis Mattighofen“ oder die Kultur- & Freizeitkarte „Innviertel-Bayern.“ Bei Familien ist der Innradweg besonders beliebt, er enthält kaum Steigungen, die Strecke führt von der Bezirkshauptstadt flussabwärts bis Schärding. Auch der Mattigtalradweg von Braunau nach Perwang wird gern gefahren genauso wie der Triftweg von Schneegattern nach Hagenau. Als Orientierungshilfe für die Pedalritter wurden erst kürzlich große Schautafeln mit den lokalen Radwanderwegen und Standortbestimmung in Ranshofen, Braunau, Mattighofen sowie im Seelentium-Gebiet aufgestellt. Neu ist ein E-Bike Pilgerweg, der von Regensburg durch den Bezirk bis nach St. Wolfgang führt. Eine weitere Neuerung stellen fahrradfreundliche mit „Bett u. Bike“ geführte Betriebe im Bezirk dar.

Zur Sache
Zehn Radwege (überschneiden sich teilweise) für Bewegungshungrige: Innradweg, Tauernradweg, Römerradweg, Mattigtalradweg, Ibmer Moorradweg, 3 Städtetour, LA Ranshofen-Braunau, Genussradtour, Moorseeentour, Triftradweg.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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