Afghane (20) forderte 50 Euro für Halligalli
Asylwerber bedrohte Hainburger Gemeindebedienstete, die ihm Geld verweigerte: "I kill you!"
HAINBURG/KORNEUBURG (mr). Am 28. Februar dieses Jahres erschien ein in Hainburg untergebrachter 20-jähriger afghanischer Asylwerber am Gemeindeamt und forderte von der zuständigen Sachbearbeiterin 50 Euro. Er wolle nach Wien fahren und einen draufmachen - so die Begründung seines Begehrens.
Als ihm die Frau am Folgetag das Geld verweigerte, soll er mit den Fingern der rechten Hand eine Pistole symbolisiert und dabei gedroht haben: "I kill you!"
Diese von der Gemeindebediensteten und einer weiteren anwesenden Zeugin bestätigte Drohung bestritt der Angeklagte und behauptete, er können nicht Englisch und habe nicht "kill you", sondern "Kellnerin" zu ihr gesagt.
Diese lächerliche Verantwortung nahm ihm Richter Franz Furtner nicht ab, sondern verurteilte ihn wegen gefährlicher Drohung zu einer viermonatigen Bewährungsstrafe. Nicht rechtskräftig!
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