Bezirk Bruck/Leitha
Polizei prüft LKW bei Blaulichtzentrum Enzersdorf

- Bezirkspolizeikommandantin Sabine Zentner, Bezirkspolizeikommandant-Stellvertreter Peter Hochegger, Nationalratsabgeordneter und Vizebürgermeister von Enzersdorf/Fischa Werner Herbert, Bürgermeister von Enzersdorf/Fischa Markus Plöchl, Mitarbeiter des Amts der Niederösterreichischen Landesregierung, Polizeibeamte des Bezirkspolizeikommandos Bruck/ Leitha und der Landesverkehrsabteilung Niederösterreich.
- Foto: BPK Bruck/Leitha
- hochgeladen von Christina Michalka
Das Bezirkspolizeikommando Bruck an der Leitha führte beim Blaulichtzentrum Enzersdorf Kontrollen des Schwerverkehrs durch.
BRUCK/ENZERSDORF. Beamtinnen und Beamte des Bezirkspolizeikommandos Bruck an der Leitha und der Landesverkehrsabteilung Niederösterreich führten gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amts der Niederösterreichischen Landesregierung Schwerverkehrskontrollen im Bezirk Bruck an der Leitha durch.
"Neben der Kontrolle der Einhaltung von LKW-Fahrverboten und Lenkerruhezeiten wurden auch der technische Zustand der Fahrzeuge kontrolliert. Hierfür wurde beim Blaulichtzentrum in Enzersdorf an der Fischa der sogenannte Prüfzug des Amts der Niederösterreichischen Landesregierung aufgestellt - ein mobiles Gerät zur Durchführung technischer Kontrollen bei Kraftfahrzeugen. Schwerpunktaktionen dieser Art finden im Bezirk Bruck an der Leitha regelmäßig statt und leisten neben dem regulären Streifen- und Überwachungsdienst einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit auf Niederösterreichs Straßen",
erläutert Peter Hochegger, Hauptmann, LPD NÖ, Bezirkspolizeikommando Bruck an der Leitha.
Polizei zieht Bilanz
Mit dem Prüfzug wurden in Enzersdorf an der Fischa insgesamt 20 Kraftfahrzeuge kontrolliert - davon wurde sieben Lenkerinnen oder Lenkern die Weiterfahrt mit ihrem Fahrzeug untersagt. Die Beamtinnen und Beamten ahndeten die unterschiedlichen Mängel und Übertretungen mit insgesamt 80 Anzeigen und 10 Organmandaten. Hauptmann Peter Hochegger vom BPK Bruck berichtet:
"Die LKW-Lenker und -Lenkerinnen reagieren unterschiedlich auf die gesetzten Maßnahmen. Probleme im Sinne von Beschimpfungen gibt es selten, im Normalfall finden sich die Lenker und Lenkerinnen nach kurzen Diskussionen mit den Maßnahmen ab. Die Polizei ist mit dem Ablauf der Kontrollen zufrieden."
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