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Ich bin im August 1938 im Pranhartsberg in der heutigen Großgemeinde Sitzendorf geboren, wo ich auch die Hauptschule im Wasserschloss besuchen durfte.
1957 kam ich zum Bundesheer nach Sommerein. Seither bin ich Sommereiner
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Wespen vertreiben. Jetzt ist die Zeit wo man ein paar gemütliche Stunden im Garten verbringen kann. Aber leider gibt es oft unerwünschten Besuch von Wespen der störend werden kann. Um diese nützlichen Quälgeister fern zu halten, gibt es ein ganz einfaches Mittel, welches sie meisten schon zu Hause haben. Es ist der Kaffee. Wenn sie gemahlenen Kaffee verbrennen, ( es entsteht keine Flamme) wird duftender Rauch freigesetzt, den die Wespen überhaupt nicht mögen. Dazu verwenden sie eine feuerfeste...
Markennamen und ihre eigentliche Bedeutung Wer kennt sie noch PEZ war ein Teil unserer aller Kindheit. Der Namen kommt von der ursprünglichen Geschmacksrichtung der Bonbons: Pfefferminz. Daraus formte Erfinder Eduard Haas den Namen PEZ.
Die Bedeutung von Fronleichnam 10 Tage nach Pfingsten ist Fronleichnam. Doch was feiern wir eigentlich an diesem katholischen Feiertag? Als sichtbares Zeichen für die wirkliche Gegenwart Christi wird das eucharistische Brot, die Hostie, in der Monstranz – einem Gefäß, das die Hostie meist hinter Glas in einem Strahlenkranz sichtbar macht – unter einem über vier Stäben gespanntem Tuch, dem sogenannten „Himmel“ durch die Straßen getragen. Oder über den See gefahren Die Prozessionen sind als...
Wer erfand den Muttertag? Jeder kennt ihn, jeder feiert ihn. Doch wer hat ihn eigentlich erfunden, den Muttertag? Diese Frage hat auch mich interessiert, so dass ich der Sache auf den Grund gegangen bin. Waren es die Blumenhändler? Weit verbreitet ist die Vermutung, die Blumenhändler hätten den Muttertag erfunden. Entscheidend für den weltweiten Durchbruch des Muttertags war jedoch eine Frau namens Anna Jarvis. Sie gedachte am 9. Mai 1907 ihrer eigenen verstorbenen Mutter Ann Jarvis, die eine...
Ei und Hase Osterei und Osterhase sind wiederum um Vieles älter als Ostern selbst. Das Ei ist ein altes Fruchtbarkeitssymbol und versinnbildlicht den Ursprung des Lebens, des Seins und Werdens. Verschenken bunter Eier ist bereits auf die "alten Chinesen" zurückzuführen. Bereits 5000 v. Chr. Hat man zum Frühlingsfest bemalte Eier verspeist. Und bis in das 15. Jahrhundert verstand man unter "Osterei" ein "bis zu Ostern abzulieferndes Zinsei". Seit dem 16. Jahrhundert wird der Eier-Brauch, wie wir...
Woher kommt das Osterfest? Das Osterfest ist auf vielfältige Bräuche in verschiedenen Epochen zurückzuführen. Auferstehung und Neuanfang stehen im Vordergrund. Der Osterhase war schon im alten Ägypten als Fruchtbarkeitssymbol bekannt. Ostern ist nicht nur das höchste Fest der christlichen Kirchen, sondern auch ein alter Brauch. Seit dem Konzil von Nizäa im Jahr 325 wird Ostern am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond gefeiert. Heuer fällt der Sonntag auf den 17. April. Über den Ursprung des...
DRUM SAG´ ICH´S EUCH ES IST ALLES HEILIG JETZT, UND WER IM BLÜHEN EINEN BAUM VERLETZT DER SCHNEIDET EIN WIE IN EIN MUTTERHERZ, UND WER SICH EINE BLUME PFLÜGT IM SCHERZ UND SIE DANN VON SICH SCHLEUDERT SORGENLOS DER REISST EIN KIND VON SEINER MUTTERSCHOSS UND WER IM FRÜHLING BITTER IST UND HART VERGEHT SICH WIDER GOTT, DER SICHTBAR WARD Von Jean Paul
Mariä Lichtmess, oder die Darstellung des Herrn. War in früherer Zeit ein wichtiges Datum (Lostag) im Jahreslauf. Mit ihm verbanden sich Zahlungsfristen, zeitliche Fixierungen von Arbeitsverhältnissen sowie der Beginn des „Bauernjahres“. Außerdem bezogen sich manche volkstümlichen Bräuche, Sprichwörter, Reime und Wetterregeln auf diesen Festtag. Mit dem 2. Februar begann das „Bauernjahr“, von da ab kann je nach den Umständen die Feldarbeit wieder aufgenommen werden. An diesem Tag endete dagegen...
Das Fest Epiphanias "Erscheinung" bedeutet das griechische Wort "Epiphanias". Gemeint ist die Erscheinung des Herrn, die in den ersten christl. Jahrhunderten am 6. Januar gefeiert wurde, ehe man das diesem Ereignis gewidmete Fest im 4. Jht. auf den 25. Dezember vorverlegte. Erst dann bekam der 6. Januar den Namen "Dreikönigstag". Anno 336 feierte man in Rom das Geburtsfest Jesu und die Anbetung der Weisen am 6. Jänner. Auch in Nordafrika geschah dies so. 361 feierte Kaiser Julian diesen Tag in...
Nachweihnachtliche Festtage Stefaniritt & Johanneswein Schon die ältesten liturgischen Kalender erwähnen eine Reihe von Heiligenfesten im unmittelbaren Anschluss an das Weihnachtsfest. 26. Dezember - Stephanus Stephanus war der bedeutendste Diakon der Urkirche in Jerusalem. Weil er sich in Opposition zu bestimmten jüdischen Gewohnheiten stellte, wurde er zum Tod verurteilt und gesteinigt. Er starb um das Jahr 40. Stephanus ist der Patron der Pferde: deshalb werden an diesem Tag Pferde und Hafer...
26. Dezember: Tag des Heiligen Stephan Stephanus war der erste von sieben Diakonen der urchristlichen Gemeinde in Jerusalem; diese Diakone waren von den Aposteln durch Handauflegung geweiht worden. Sie waren zugleich für die Glaubensverkündigung zuständig wie auch für die sozialen Belange der Gemeinde und hatten den Rang von Gemeindeleitern, die in ihrer Bedeutsamkeit nahe an die Apostel heranreichten (Apostelgeschichte 6, 1 - 7). Stephanus galt als herausragender Prediger. Der Heilige Stephan...
Die Weihnachtskrippe Weihnachtswunder zum Anfassen Beginnen wir die Reise durch die Geschichte der Krippen beim Lukasevangelium. Es erzählt die Weihnachtsgeschichte, dass Maria ihren ersten Sohn gebar "und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil sie in der Herberge keinen Platz fanden" (2,7). Abbildungen in frühchristlichen Katakomben, auf liturgischen Geräten, in Form von Fresken und auf Altargemälden sind ebenso als Vorformen der Krippen anzusehen wie die...
Die Geschichte des Weihnachtsgebäcks Süß Weihnachten Es gehört zur Adventzeit wie Kranz und Kalender und versüßt den Menschen das Warten auf das Christkind: das Weihnachtsgebäck. Lebkuchen, Christstollen und Co. haben eine alte Tradition. Lebkuchen "Lebkuchen" hat nichts mit dem Wort "Leben" zu tun, sondern geht auf das Wort libum (lat. für Fladen, Opferkuchen) zurück. Vorläufer des Lebkuchens dienten früher als in Klöstern als Fastenspeise. Gewürzte Honigkuchen wurden allerdings bereits von...
Christbaumschmuck Um 1605 sollen erste geschmückte aber kerzenlose Bäume in Straßburg die Stuben verschönert haben. Im 18. Jahrhundert wurde der Tannenbaum immer häufiger. Im Laufe der Jahrhunderte veränderte sich durch den Zeitgeist der jeweiligen Epoche der Christbaumschmuck. In der Biedermeierzeit nahm der Baum schließlich die Form an, die auch heute noch gebräuchlich ist: Glaskugeln und Figuren sowie Lametta zierten die Bäume. Der ursprüngliche Behang bestand jedoch aus Äpfeln, Nüssen,...
Barbara von Nikomedien (Barbara, von griechisch Βαρβάρα „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige. Der Überlieferung zufolge war sie eine christliche Jungfrau, Märtyrerin des 3. Jahrhunderts. Sie wurde demnach von ihrem Vater Dioscuros enthauptet, weil sie sich weigerte, ihren christlichen Glauben und ihre jungfräuliche Hingabe an Gott aufzugeben. Diese Geschehnisse werden von der Überlieferung überwiegend im kleinasiatischen Nikomedia (heute İzmit) lokalisiert und der Regierungszeit...
Leopold III. der Heilige (1075? - 15.11.1136) Leopold III. war der sechste Markgraf aus der Familie der Babenberger. Im Investiturstreit war er zunächst neutral, schlug sich aber 1105 auf die Seite des späteren Kaisers Heinrichs V., der gegen seinen eigenen Vater, Heinrich IV., rebellierte. In der Folge heiratete er dessen Schwester Agnes, die Tochter Kaiser Heinrichs IV., Witwe Herzog Friedrichs I. von Schwaben und Mutter des späteren Königs Konrad III. (1106). Die Babenberger gehörten fortan...
Warum gibt es Allerheiligen? Blicken wir in der Geschichte des Christentums zurück, so gab es immer wieder Menschen, die heiliggesprochen wurden. Vielen zu Ehren veranstalteten die Kirchen ein Gedenkfest oder -tag, am Todestag des oder der Heiligen. Sie können sich vorstellen, dass es mit den Jahrhunderten so viele Heilige gab, dass es unmöglich wurde, für jeden einen eigenen Gedenktag einzurichten ... Deshalb erdachten die Kirchen Allerheiligenfeste – einen Tag, an dem sie alle gefeiert werden...
Martinstag Martin von Tours wurde 316 n. Ch. In Steinamanger, im heutigen Ungarn geboren Als Sohn eines römischen Militärtribuns war er verpflichtet, die Militärlaufbahn einzuschlagen Martin war als römischer Offizier in Frankreich stationiert. Als er eines Tages einem frierenden Bettler begegnet, teilte er kurzerhand seinen Mantel mit dem Schwert und gab dem armen Mann eine Hälfte. Martin wurde zum Bischof von Tours gewählt. Um der Wahl zu entgehen, solle er sich in einem Gänsestall versteckt...
Schon gewusst . Am 27. November 1826 erfand der Apotheker John Walker das Streichholz. Daran erinnert der Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt als Tag des Streichholzes Schwefelhölzer werden seit mindestens 2000 Jahren als Anzündhilfe verwendet, um Feuer zu machen. Seit den 1850er Jahren gibt es die Sicherheitszündhölzer, so wie sie noch in Gebrauch sind. Um 1826 erfand der englische Apotheker John Walker das erste echte Streichholz mit Reibungszündung. Das neue Zündprinzip wurde mit...
Von wo kommt der Kaffeefilter her? Bevor es weitergeht, ist es vielleicht einmal gut zu wissen, wo die eigentlich herkommen diese Filter. Eine Hausfrau aus Dresden hat sie erfunden: Melitta Bentz war ihr Name. Melitta ärgerte sich ständig über den Kaffeesatz in ihrer Kaffeetasse. Da musste sich etwas dran verändern. Deshalb probierte sie ein wenig herum und schließlich kam sie dazu, sich eine Zeitschrift von ihrem Sohn zu nehmen. Diese Zeitschrift legte sie in eine metallische Schale und stach...
Das tägliche Brot Unser tägliches Brot ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Bereits in der Altsteinzeit wurde Hafer und Gerste zu Mehl vermahlen. Funde belegen, vor 40.000 tausend Jahren wurde bereits Wildgerste im Irak gefunden. Auch andere Funde belegen, dass bereits in Russland und Tschechen Gräser vermahlen wurden. in Israel wurden 20.000 Jahre alte Sichelklingen gefunden und es wurde Weizen und Gerste nachgewiesen. Die mit einem Alter von 14.400 Jahren bisher ältesten Reste von wohl...
Für den 1. November: Allerheiligenstriezel Ein flaumiger Striezel, mit Butter und selbstgemachter Marmelade bestrichen, ist eine köstliche Ergänzung zu Tee oder Kaffee. Die Tradition, zu Allerheiligen einen Striezel zu backen oder zu essen, ist in Österreich vor allem in ländlichen Gebieten stark verwurzelt. „Schon ein paar Tage vor Allerheiligen wurde im 19. Jahrhundert begonnen, die Striezel zu backen. Mehrere hundert Brote wurden vorbereitet. Und am Vorabend des Allerheiligenfestes zogen die...
Zwetschken und Pflaumen Der ewige Streit: Was ist Zwetschke, was ist Pflaume. Kurz gesagt ist die Zwetschke eine Unterart der Pflaume. Erstere ist länglich, hat ein festeres Fruchtfleisch, das süß-sauer schmeckt. Die Pflaume ist dagegen rund, ihr Fruchtfleisch ist weicher und süß. Für die Gesundheit sind beide gleich gut
Das Herzsymbol wie wir es heute kennen, hat seinen Ursprung in der Form der Feigen- und Efeublätter. Schon im 8. Jahrhundert dekorierten korinthische Vasenmaler ihr Abbildungen mit Efeublättern und herzförmigen Weintrauben. Das Efeublatt symbolisierte in griechischen, römischen und frühchristlichen Kulturen die ewige Liebe. Im 12. und 13. Jahrhundert tauchte es auch in Liebesszenen der Minneliteratur auf. Zu einem späteren Zeitpunkt wurden die Herzen rot bemalt, weil die Farbe selbst auch für...
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