Burgenland Card
Kostenloser ARBÖ-Pannendienst für Radtouristen
Der ARBÖ Burgenland ist neuer Leistungspartner für die Burgenland Card. Für Radtouristen steht damit die ARBÖ-Pannenhilfe zur Verfügung – auch ohne Mitgliedschaft beim ARBÖ.
BURGENLAND. Ab sofort können sich Gäste unter der Pannen-Notrufnummer 1 – 2 – 3 an den ARBÖ wenden oder direkt in eines der sieben burgenländischen Prüfzentren kommen. Die Leistungen des ARBÖ und kleine Ersatzteile, die für eine Weiterfahrt benötigt werden, sind kostenlos und werden mit dem Vorweisen der Burgenland Card gedeckt, auch ohne ARBÖ Mitgliedschaft.
Einzigartig in Österreich
„Wir können schnelle und effiziente Hilfe garantieren. Im Durchschnitt dauert es nur 36 Minuten vom Anruf bis zum Eintreffen des Technikers. Oberstes Gebot ist es, die Weiterfahrt zu ermöglichen. Mit diesem Fahrradpannendienst für Gäste mit der Burgenland-Card ist uns im Burgenland etwas gelungen, das es in keinem anderen Bundesland gibt, und was einen Urlaub im Burgenland für Radler nochmals attraktiver macht“, ist sich Rezar sicher. „Dem Gast mit der Burgenland-Card wird auf jeden Fall geholfen“, unterstrich der ARBÖ-Präsident.
Für den Fall, dass die Panne nicht behoben werden kann, gibt es den Transport der Inhaber der Burgenland Card samt Fahrrad in deren Unterkunft oder zum Radverleih. Gegebenenfalls werden auch Anhänger, Gepäck oder ähnliches mittransportiert.
Geltungsbereich
Der Geltungsbereich für die Pannenhilfe, der Unterkunft und Radverleihstation ist das Burgenland sowie die Erweiterung auf angrenzende Bundesländer Niederösterreich, Steiermark sowie Ungarn. Der Ausgangspunkt der Fahrradtour muss im Burgenland liegen. Der Einsatzort kann bis zu zehn Kilometer außerhalb des Burgenlandes liegen. Eine Ausnahme ist der gesamte Verlauf des B10 Neusiedler See Radweges auf ungarischem Staatsgebiet zwischen dem Grenzübergang Pamhagen und Mörbisch. Der ARBÖ serviciert auch diesen Streckenabschnitt in vollem Umfang.
10.000 Einsätze pro Jahr
Der ARBÖ hat im Burgenland die komplette Infrastruktur mit den Technikern, Pannenfahrzeugen und sieben ARBÖ-Prüfzentren, um den Pannendienst für Radfahrer umzusetzen. „Die ARBÖ-Techniker fahren rund 250.000 Kilometer bei 10.000 Einsätzen pro Jahr. Die Abläufe bei Pannenhilfen sind eintrainiert und für uns Routine – egal ob Pkw, Motorrad, Moped oder Fahrrad“, betonte Rezar.
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