FPÖ-Klubobmann Tschürtz warnt
„Es droht ein Migrations-Tsunami“

FPÖ-Klubobmann Tschürtz will keine Wiederholung der Flüchtlingskrise des Jahres 2015. | Foto: Uchann
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FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz sieht eine „Migrationswelle“ auf uns zurollen  und fordert ein Maßnahmenpaket zum Schutz der österreichischen Grenzen.

BURGENLAND. Es sind nicht nur die aktuellen Flüchtlingsbewegungen an der türkisch-griechischen Grenze, die Burgenlands FPÖ-Klubobmann Sorgen machen. „Mehr als dreieinhalb Millionen weitere syrische Flüchtlinge befinden sich aktuell noch in der Türkei und stehen mit Blickrichtung Europäische Union in den Startlöchern. Wird auch diesen die Weiterreise nicht versagt, steht uns keine Migrationswelle, sondern ein Migrations-Tsunami bevor“, so Tschürtz in einer Aussendung.

„Ablenkungsmanöver“ des Innenministers

Die Aussage von Innenminister Karl Nehammer, dass Österreich den Schutz der Europäischen Außengrenze unterstützen werde, wertet Tschürtz als Ablenkungsmanöver. „Es ist dringend notwendig, ein konkretes Maßnahmenpaket zum Schutz österreichischer Grenzen zu präsentieren und unsere Exekutivbeamten dort einzusetzen, wo sie hingehören und gebraucht werden – an den österreichischen Grenzen“, so Tschürtz.

„2015 darf sich nicht wiederholen“

Der FPÖ-Klubobmann fordert auch LH Hans Peter Doskozil auf, sofort in Kommunikation mit der Bundesregierung zu treten, um Präventionsmaßnahmen zum Schutz der burgenländischen Grenze umzusetzen. „Ich erinnere an die Bilder und das Chaos, das sich im Jahr 2015 an unseren Grenzen bot – so etwas darf sich nicht wiederholen“, meint Tschürtz.

„EU und Bundesregierung sind gefordert“

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